Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Nachrichten aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Newcrest Mining, Intermin Resources, der Uranmarkt, ConocoPhilipps, Highland Pacific, Cornerstone Capital, Mirasol Mining, der Kupferpreis, BHP Billiton, Glencore und die „Deutsche Lithium“.

Newcrest Mining expandiert in Chile

Newcrest Mining baut seine Position in Südamerikas Goldsektor aus. Die Australier meldeten eine Earn-In-Vereinbarung mit der in Kanada gelisteten Cornerstone Capital, die ihr ermöglicht, 75 Prozent an dem Miocene-Goldprojekt zu erwerben. Daneben einigte man sich auf einen ähnlichen Deal mit der ebenfalls kanadischen Mirasol Mining, dem Eigentümer des Gorbea-Projekts. Letzteres wurde zuvor zusammen mit Yamana Gold exploriert. Erst im Februar hatte Newcrest 14 Prozent an Lundin Gold erworben, dass sein Gold-/Silberprojekt Fruta del Norte in Ekuador Ende kommenden Jahres in Produktion bringen möchte.

Fusionitis in Australien hält an

Unter Australiens Junior-Explorern scheint die Fusionitis ausgebrochen zu sein. Nun einigten sich Intermin Resources und MacPhersons Resources auf einen Zusammenschluss. Die neue Gold-Company kommt auf fünf Projekte, drei davon haben bereits eine Ressourcenschätzung, die kumuliert rund 1,15 Mio. Unzen Gold aufweisen.

ConocoPhillips: Rückkaufprogramm im Volumen von 3 Mrd. Dollar

Obwohl ConocoPhillips gute Quartalszahlen vorgelegt hatte, litt die Aktie unter Sorgen vor einem weiteren Absturz des Ölpreises. Nun hat der Konzern aus Houston seine Pläne für das kommende Jahr vorgelegt. Demnach will man 6,1 Mrd. Dollar investieren, was etwa dem Free Cashflow bei einem WTI-Ölpreis von 40 Dollar je Barrel entspricht. Und auch die Aktionäre dürfen sich freuen: ConocoPhilipps will für 3 Mrd. Dollar Aktien zurückkaufen.

Frieda River: Hier werden 739 Mio. Dollar benötigt!

Es wird immer teurer, neue Projekte in Betrieb zu nehmen. Das gilt insbesondere und schon immer für Vorkommen an den entlegenen Orten dieser Welt. Nun wurde für das Frieda River Gold-Kupfer-Projekt eine neue Feasibility-Studie vorgelegt. Es liegt in Papua-Neuguinea und gehört zu 20 Prozent der an der ASX gelisteten Highland Pacific, die restlichen Anteile liegen bei der chinesischen PanAust. Demnach müsste die Regierung des Landes 739 Mio. Dollar in die Infrastruktur investieren, damit aus Frieda River auch eine Mine werden kann. Benötigt wird das Geld unter anderem für eine Straße, ein Upgrade eines Terminals und für eine Pipeline, die die Verarbeitungsanlage mit dem Hafen von Vanimo verbinden würde. Springt die Regierung nicht ein, brauchen die Eigner einen starken Partner, der die Finanzierung übernimmt. Frieda River soll über ein Minenleben von 33 Jahren 175.000 Tonnen Kupfer und 230.000 Unzen Gold p.a. fördern. So mancher Beobachter glaubt, dass es hier keine Fortschritte geben wird, solange Kupfer nicht deutlich teurer wird.

Kupfer: Kein Ausbruch in Sicht?

Bleiben wir beim Thema. Es ist ein Trauerspiel mit dem Kupferpreis. Obwohl die fundamentalen Faktoren klar für höhere Notierungen sprechen, tut sich derzeit wenig bei der Notiz. Nach dem Absturz im Sommer hat Kupfer immerhin so etwas wie einen Boden ausgebildet. Derzeit ist es vor allem der US-Handelskrieg gegen China, der jegliche Ausbruchsversuche im Keim erstickt. Mittel- und langfristig müsste das rote Metall aber teurer werden, denn das Angebot hält nicht mit der Nachfrage mit, wie wir unter anderem hier und hier erläuterten. Ähnlich mau entwickeln sich derzeit auch die Kupferaktien. So hängt Nevada Copper seit Wochen unter der 40-Cent-Marke fest. Dabei verfügt das Unternehmen über das einzige voll genehmigte und finanzierte Kupferprojekt in ganz Nordamerika. Beim Minenbau ist man voll im Plan (mehr hier) und plant bereits im Q4 2019 in Produktion zu gehen. Die niedrigen Preise sind für bereits investierte Anleger mehr als nervig, bieten aber auf der anderen Seite Chancen für Nachzügler. Einen Überblick zu der Aktie finden Sie an dieser Stelle.

Uranmarkt: Ab 2019 unterversorgt?

Der Uran-Preis hat dieses Jahr um rund 20% zugelegt und ist damit einer der Best-Performer im Rohstoffsektor. Die Analysten von BMO Capital Markets und Berenberg glauben, dass der Markt 2019 in den Bereich der Unterversorgung kommt, d.h. dass die aktiven Minen nicht mehr die Nachfragemengen decken. Seit dem Fukushima-Unfall im Jahr 2011 sind viele Minen geschlossen worden, weil die Preise zu niedrig waren. Aber selbst auf dem aktuellen Niveau arbeiten quasi alle Minen beim aktuellen Spotpreis von 30 Dollar/Pfund unwirtschaftlich. Sie werden allein von alten, langlaufenden Lieferverträgen mit deutlich höheren Abnahmepreisen am Leben gehalten. Viele dieser Verträge laufen allerdings in den kommenden Jahren aus. Für eine wirtschaftlich lohnende Produktion müsste der Spotmarktpreis laut Weltmarktführer Cameco auf deutlich mehr als 50 Dollar steigen. BMO erwartet, dass der Preis je Pfund bis 2023 auf 55 Dollar zulegen kann. Die zusätzliche Nachfrage kommt übrigens aus den Schwellenländern, der Haupttreiber ist wieder einmal China. Dort sind inzwischen 42 Atomkraftwerke am Netz, 16 Reaktoren werden derzeit gebaut und 43 sind in der Planung.

Firestone hebt nach Diamantenfund ab

Die Aktien von Firestone Diamonds haben am heutigen Freitag im London um rund ein Siebtel zulegen können. Der Grund: Das Unternehmen gab bekannt, dass man einen weißen, 46 Karat schweren Diamanten auf seiner Liqhobong-Diamantenmine (75% Anteil) in Lesotho gefunden hat. Der Stein wurde demnach unzerstört entdeckt und soll im Januar in den Verkauf gehen.

Kommt die „Deutsche Lithium“ an die Börse?

Bald könnte es ein waschechtes deutsches Lithium-Unternehmen geben. Bacanora Lithium, der australische Entwickler des Zinnwald-Lithiumprojekts in Sachsen, arbeitet auf ein Listing der deutschen Tochter hin. Die „Deutsche Lithium“ könnte im kommenden Jahr hierzulande an die Börse gehen. Zuvor will man aber eine Feasibility-Studie veröffentlichen, die für das zweite Quartal angekündigt wurde. Das Zinnwald-Projekt verfügt aktuell über eine Ressource mit 142.240 Tonnen Lithium.

Goldpreis-Manipulation: Sammelklage gegen JP Morgan?

Im Oktober hatten sich zwei ehemalige Händler von JP Morgan Chase schuldig bekannt, den Gold-Futurehandel über Jahre manipuliert zu haben. Und sie gaben an, dass ihre Vorgesetzten Mitwisser waren. Nun laufen in den USA laut einem CNBC-Bericht bereits sechs Verfahren gegen die Bank (zum Bericht). Angeblich bereiten zudem weitere Kanzleien Sammelklagen gegen JP Morgan vor.

Energiesektor 2019: Die Favoriten von Haywood

Der auf Small Caps spezialisierte, kanadische Broker Haywood Securities hat seinen Jahresausblick veröffentlicht. Wie üblich stellt das Institut dabei seine Favoriten ins Rampenlicht. Im Energiesektor sieht man dabei die größten Chancen bei Leucrotta Exploration, PetroShale und Whitecap Resources. Zudem hätten es auch die Aktien von TORC Oil and Gas sowie Parex Resources „easily“ auf diese Liste geschafft, schreiben die Analysten.

Bergbauriesen: RBC sieht Licht und Schatten

Bleiben wir doch gleich bei Chancen und Risiken im kommenden Jahr. Die Royal Bank of Canada (RBC) hat sich in dieser Woche die großen, breit diversifizierten Bergbaukonzerne zur Brust genommen. Als Outperformer sieht das Haus dabei Glencore, Anglo American und Antofagasta. Nicht ganz so optimistisch ist man für die Papiere von BHP Billiton (Neutral) sowie Vale und Rio Tinto (beide Underperformer). Bei den drei letztgenannten Werten trübt vor allem der hohe Umsatzanteil des Eisenerzgeschäfts die Aussichten ein, heißt es in der Studie (siehe Graphik unten).

Neuer Dera-Report zur Rohstoffsituation in Deutschland

Regelmäßig veröffentlicht das Bundesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR, Hannover), und hier vor allem der Fachbereich Deutsche Rohstoffagentur (Dera, Berlin), aktuelle Einschätzungen zum Rohstoffmarkt. Nun gibt es eine neue Dera-Studie zur Rohstoffsituation in Deutschland. Er enthält Zahlen und Fakten zur Rohstoffproduktion, zum Außenhandel, zur Entwicklung der Rohstoffpreise und zum Verbrauch im Hinblick auf die Versorgungssituation Deutschlands mit mineralischen Rohstoffen und Energierohstoffen. Zudem wird auch die Entwicklung auf den internationalen Rohstoffmärkten analysiert. Der komplette Bericht kann an dieser Stelle in Form einer pdf-Datei heruntergeladen werden.

Per Wikifolio in Rohstoffe investieren

Wem die Auswahl von Rohstoffeinzelwerten zu mühsam ist, der sollte sich einmal das bereits investierbare Wikifolio unserer Schwesterseite „Das Investor Magazin“ anschauen. Dort wird ganz konkret in Einzeltitel investiert. Zu den größten Positionen zählen derzeit die Aktien von Kirkland Lake Gold, Wesdome Goldmines und Sandstorm Gold.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), RBC, BMO

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