Elektroautos: Deutschland geht in die Offensive

Deutschland hinkt in Sachen Elektroautos hinterher, heißt es. Doch nun nimmt mit Daimler auch der dritte große Hersteller viele Milliarden in die Hand, um in einer elektrifizierten Autozukunft durchzustarten. Unterdessen setzt die Bundesregierung auf Lithium aus Bolivien, was die Abhängigkeit von anderen Produzenten reduzieren soll.

Nicht immer erobert der First Mover auch den Markt

Keine vernünftige Lade-Infrastruktur, keine politische Unterstützung, kein Interesse der Bevölkerung und keine überzeugenden Modelle – Deutschland, das Autoland Nummer eins, hinke in Sachen Elektroautos deutlich hinterher, heißt es immer wieder. Und so verspiele es seine Zukunft und viele Jobs. Doch manchmal muss man nur zum richtigen Zeitpunkt loslaufen, um sich in einer veränderten Welt behaupten zu können. Allein uns fallen ad-hoc zwei Beispiele ein, warum der erste in einem neuen Markt nicht unbedingt auch der erfolgreichste Akteur sein muss. So war Google die 28. Suchmaschine, die in den USA registriert wurde. Heute ist deren Produkt Marktführer in allen westlichen Ländern, der Konzern eine Gelddruckmaschine. Oder erinnert sich noch jemand an die Frühstarter von Altavista oder Lycos? Und richtig: Apple hat nicht das Smartphone erfunden. Das taten Bell und IBM mit einem Gemeinschaftsprodukt mehr als zehn Jahre zuvor. Und auch Ex-Handy-Weltmarktführer Nokia hatte Jahre vor dem Konzern aus Cupertino ein solches Produkt im Angebot. Nur haben die Finnen wohl wegen der mangelnden Netz-Infrastruktur nicht die Welt der Kommunkation revolutionieren können; jedenfalls nicht so, wie es später Steve Jobs gelang.

Daimler schaltet einen Gang hoch!

Dementsprechend muss den deutschen Autobauern vielleicht noch nicht Bange sein. Denn nach BMW und Volkswagen hat auch der Daimler-Konzern offenbar zu seinen Tugenden zurückgefunden und kündigte ein milliardenschweres Investitionsprogramm an. So teilte der Stuttgarter Konzern mit, dass man für die Umstellung auf Elektrofahrzeuge entsprechende Verträge zum Kauf von Batteriezellen abgeschlossen habe. Demnach sollen bis zum Jahr 2030 Aufträge für Zellen im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro an Lieferanten vergeben werden. Daimler baut die Batterien zwar selbst, die Zellen aber, die den wesentlichen Baustein darstellen, will man lieber extern zukaufen. Ein Batteriefabrik im sächsischen Kamenz betreiben die Schwaben bereits, sieben weitere sollen noch folgen. Die Lieferverträge seien so ausgelegt, dass man jeweils die neueste Technologie erhalte. Allein dieser Produktionsverbund werde Daimler eine Milliarde Euro kosten. Für die Entwicklung und Produktion der Elektroautos stellt der Konzern zudem ein Budget von zehn Milliarden Euro bereit. Das erste rein elektrische Fahrzeug soll schon 2019 auf den Markt kommen. In den nächsten vier Jahren will Daimler insgesamt 130 rein elektrische Modelle hinterherschieben. Parallel soll es aber auch Hybridvarianten geben. Zudem sollen auch die Bus- und Lkw-Sparte auf eine elektrifizierte Zukunft vorbereitet werden. Als Ziel hat das Unternehmen ausgegeben, bis zum Jahr 2025 etwa 15 bis 25 Prozent des Verkaufsumsatzes mit reinen Elektroautos zu machen. Die Planer in der Stuttgarter Zentrale scheinen die Studien zum Elektroautomarkt aufmerksam gelesen zu haben. Denn die meisten Analysten gehen davon aus, dass dann der Anteil der Elektroautos an den gesamten Neuzulassungen in dieser Range liegen wird. Die UBS hatte erst im November ihre neuesten Schätzungen zum Markt vorgelegt. Im Basisszenario rechnen die Eidgenossen mit einem Marktanteil der „electric vehicles“ von rund 17 Prozent an den Neuzulassungen. Im besten Fall könnten die Stromer sogar auf 26 Prozent kommen (siehe Graphik unten). Zum Vergleich: In China, dem mit Abstand größten Elektroautomarkt der Welt, erreichte der Anteil der EV in diesem Sommer fünf Prozent – bei anhaltend starkem Wachstum!

Lithium: Zusammenarbeit mit Bolivien

Daimler steht mit seiner Strategie zumindest teilweise in Opposition zu Volkswagen. Der größte deutsche Autobauer hatte unlängst angekündigt, bis zum Jahr 2023 rund 44 Mrd. Euro in die Themen E-Mobilität, autonomes Fahren, neue Mobilitätsdienste sowie die Digitalisierung der Fahrzeuge und Werke investieren (mehr hier). Allerdings will man sich in Wolfsburg wohl nicht auf Zellenlieferanten verlassen und plant, diese selbst zu produzieren. Ob nun der Ansatz von VW oder die schlankere Strategie von Daimler richtig sind, lässt sich heute schwer sagen. Aber oft gibt es ja mehrere Wege zum Ziel. Mit der Zeit wird sich herausstellen, was der richtige Pfad ist. Die Deutsche Rohstoffagentur (DeRA) in Berlin warnt allerdings seit Jahren davor, dass man sich bei den Rohstoffen zu sehr abhängig machen könnte. Die Bundesregierung will zumindest in Sachen Lithium Abhilfe schaffen. Am heutigen Mittwoch will man im Beisein der bolivianischen Außen- und Energieminister sowie von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ein Abkommen unterzeichnen. Geplant ist eine deutsch-bolivianische Gemeinschaftsfirma, die die Lithiumvorkommen im Salar de Uyuni ausbeuten sollen. Federführend ist dabei das Unternehmen ACISA. Dort sollen jährlich 40.000 bis 50.000 Tonnen Lithiumhydroxid gefördert werden, das Minenleben wird auf 70 Jahre geschätzt. Als Produktionsbeginn wird das Jahr 2021 anvisiert.

Lieber Kobalt statt Lithium?

Ob Lithium wirklich der Engpassfaktor in der heutigen Batteriewelt ist, sei einmal dahingestellt. Zum einen wird in der Branche diskutiert, ob es nicht schon bald einen Angebotsüberschuss geben wird, weil in den vergangenen Jahren die Projekte wie Pilze aus dem Boden schossen. So schätzt beispielsweise Moody’s, dass der Lithium-Markt trotz der stark steigenden Nachfrage aus der Elektroautoindustrie in den Jahren 2020 bis 2022 stark überversorgt sein werde. Studienautor Joseph Princiotta hat bei seinen Berechnungen bereits einen Abschlag von 30 bis 40 Prozent berücksichtigt, da es bei neuen Minen immer wieder zu Verzögerungen kommt. Auf der anderen Seite glauben die Weltmarktführer Albemarke und SQM nicht, dass auch jedes Projekt tatsächlich irgendwann Lithium fördert. Schließlich sei die Verarbeitung ein komplexer, technischer Prozess, den sicherlich nicht jeder Explorer hinbekommen werde. Zum anderen aber sind derzeit Chile und Australien die größten Produzenten und dürften auch in Zukunft eine dominante Rolle in diesem Markt spielen. Zwei Länder also, die nicht unbedingt mit Deutschland auf Kriegsfuß stehen. Vielleicht hätte man sich lieber Partner in Sachen Kobalt suchen sollen, wo das Material bekanntlich zu 60 Prozent aus der Demokratischen Republik Kongo kommt und die Chinesen sich einen Zugriff auf viele Produzenten gesichert haben. Über die Probleme hinsichtlich Umweltschutz, Kinderarbeit und Finanzierung von Kriegen – Stichwort „Blutkobalt“ – hatten wir ja bereits ausführlich berichtet. Vielleicht muss man aber auch konstatieren: Immerhin wird nun in Berlin gehandelt!

Wer profitiert vom Elektroautoboom?

Da nun weltweit die Autokonzerne auf Elektroautos umschwenken, erscheint ein Durchbruch dieser Antriebsform in der Masse mehr als wahrscheinlich. Die Hersteller werden nicht Milliarden investieren und dann in einigen Jahren einen Rückzieher machen. Für Anleger bedeutet das aber auch, dass man sich entsprechend positionieren sollte. Wahrscheinlich werden sich auch die neuen Player wie Tesla ihren festen Platz in der Autowelt erobern. Klar ist aber auch: Wenn erfahrene Traditionskonzerne wie VW oder Daimler diesen Weg gehen, dürfte es nicht wie bei dem jungen Rivalen aus Kalifornien zu Produktionsproblemen kommen, die die Existenz des Unternehmens gefährden. Für Anleger ist es schwierig, jetzt schon die Sieger bei den Endkunden zu ermitteln. Hier bietet sich der Vergleich mit Apple an, neben dem ja auch eine ganze Reihe von Smartphone-Konzernen existieren, die wie Samsung beispielsweise größere Stückzahlen an den Mann bringen. Für Investoren lohnt sich daher der Blick in die Lieferkette. Und da kommen die sogenannten Batterierohstoffe ins Spiel, zu denen im Allgemeinen Kupfer, Nickel, Lithium, Kobalt und Graphit gezählt werden. Sie werden allesamt von einer stärkeren Nachfrage durch den Automarkt proditieren. Zu den Gewinnern dürften aber auch die Hersteller von High Purity Alumina (HPA) zählen. HPA kommt beim Plastiktrenner von Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz, dort reduziert es die Brandgefahr. Für ein durchschnittliches Elektroauto werden etwa 1,6 Kilogramm Alumina benötigt, für einen Elektro-Bus sind es etwa 6,4 Kilogramm. Doch abseits vom Einsatz in Lithium-Ionen-Batterien reicht jetzt schon die starke Nachfrage aus anderen Anwendungsbereichen (LED, Halbleiter), um die Preise in die Höhe zu treiben. Auf der Branchenmesse Battery Osaka bestätigten Abnehmer, dass derzeit 40.000 US-Dollar pro Tonne HPA bezahlt werden (mehr hier). Die australische Altech Chemicals 0,09 AUD | 0,06 Euro; AU000000ATC9) baut derzeit eine HPA-Verarbeitungsanlage in Malaysia. Die Produktion soll dort im Jahr 2021 starten, zu Kosten von rund 10.000 Dollar je Tonne. Finanziert wird die Fabrik u.a. mit einem 190 Mio. Dollar Kredit der KfW, den Bau übernimmt die Düsseldorfer SMS Group. Die Altech-Aktie wurde in diesem Jahr zusammen mit Lithium- und Kobaltwerten stark abverkauft. 2019 aber könnten die HPA-Aktien wieder durchstarten, wie wir an dieser Stelle erläuterten.

Aktieninfo Altech Chemicals

Aktienkurs: 0,09 AUD | 0,06 Euro
ISIN: AU000000ATC9
Kürzel ASX: ATC
Aktienzahl: 426,5 Mio.
Börsenwert: 38,4 AUD
Größte Anteilseigner: SMS Investments (8,87%), MAA Group Berhad (7,75%, Lake McLeod Gypsum (4,38%), Citicorp (4,13%), Melawar International (3,97%), JPMorgan Australia (3,21%)

 

Das könnte Sie auch interessieren:


Tipp:
Abonnieren Sie HIER unseren kostenlosen RohstoffBrief-Newsletter und verpassen Sie künftig keine kursbewegende News mehr. Ihre Daten werden keinesfalls an externe Dritte weitergegeben. Der Newsletter ist jederzeit per Mail kündbar.

Bilder/Graphik: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Daimler, UBS, Altech Chemicals

____________________________________________________________________________________

DISCLAIMER. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN!

INTERESSENKONFLIKT: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) hat vom besprochenen Unternehmen für diesen Artikel eine Vergütung erhalten! Hierdurch entsteht ein eindeutiger Interessenkonflikt! Unter dem Namen „Investor Magazin Rohstoff-Werte“ betreibt die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) ein Wikifolio, dass mit Echtgeld in Rohstoffaktien, Derivate, ETF und andere Wertpapiere aus dem Rohstoffbereich investiert. Dadurch entstehen Interessenkonflikte mit den auf www.rohstoffbrief.com (sowie zugehörigen Seiten in Sozialen Medien wie Facebook, Twitter etc.) erwähnten und besprochenen Wertpapieren. Bitte berücksichtigen Sie dies sowie auch den Disclaimer und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Wikifolio (siehe hier). Bitte beachten Sie zudem die weiteren Hinweise auf Interessenkonflikte!
RISIKOHINWEIS: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist grundsätzlich darauf hin, dass der Erwerb von Wertpapieren jeglicher Art hohe Risiken birgt, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist darauf hin, dass jegliche Artikel auf Rohstoffbrief.com oder per Newsletter oder auf Sozialen Medien verbreiteten Artikel explizit nicht zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren jeglicher Art aufrufen. Es kommt weder eine Anlageberatung noch ein Anlagevermittlungsvertrag mit dem jeweiligen Verfasser oder Leser zustande. Die hier dargestellten Informationen beziehen sich auf das Unternehmen und nicht auf die persönliche Situation des Lesers. Bei Aktien-Investments, insbesondere im Bereich der Penny-Stocks, kann es jederzeit zu Risiken kommen, die bis zu einem Totalverlust des angelegten Kapitals führen können. Das gesamte Informationsangebot der TK News Services UG (haftungsbeschränkt) stellt grundsätzlich kein Angebot zum Kauf oder zum Verkauf von Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art dar. Bitte nehmen Sie vor einem Investment in jedem Fall Kontakt zu ihrem Bankberater oder einen anderen Berater ihres Vertrauens auf und lassen sich umfassend in jeglicher Hinsicht beraten. Zudem weisen wir darauf hin, dass sich die Rahmenbedingungen für ein Unternehmen aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen vollkommen ändern können, was wiederum positiv oder negativ auf die Entwicklung der Wertpapiere wirken kann.
INTERESSENKONFLIKT: Grundsätzlicher Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34 WpHG i.V.m. FinAnV: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter, Berater und freie Redakteure des Unternehmens können jederzeit Aktien an allen im Informationsangebot von Rohstoffbrief.com vorgestellten Unternehmen halten, kaufen oder verkaufen. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Wertpapiertransaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Zudem wird die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) regelmäßig damit beauftragt, Werbetexte für Unternehmen zu erstellen. Hierfür erhält der Betreiber von Rohstoffbrief.com eine Vergütung, Daher ist eine unabhängige Berichterstattung in diesen Fällen nicht möglich und wird auch nicht angestrebt. Wenn die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) eine Vergütung in welcher Form auch immer für einen Artikel erhält, ist dieser Artikel entsprechend gekennzeichnet. Zudem wird die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) auch alle Artikel über Unternehmen kennzeichnen, an der sie selbst oder Mitarbeiter, Berater und freie Redakteure des Unternehmens Anteile halten.
DATENSCHUTZ: Wir geben Ihre Daten NICHT an externe Dritte weiter. Aufgrund der neuen Datenschutz Grundverordnung haben wir unsere Datenschutzerklärung aktualisiert. Sie können sich für unseren wöchentlichen, kostenlosen Newsletter hier anmelden. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.
RECHERCHE: Bei aller kritischen Sorgfalt hinsichtlich der Zusammenstellung und Überprüfung unserer Quellen, wie etwa offiziellen Mitteilungen der Unternehmen, Interviews von Unternehmensvertretern, Analystenkommentaren oder Einschätzungen von externen Dritten, können wir keinerlei Gewähr für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der in den Quellen dargestellten Sachverhalte geben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen, Planungen und Beurteilungen sowie alle weiteren Aussagen bezüglich Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art. Dies gilt insbesondere für in die Zukunft gerichtete Aussagen. Zudem können sich die Sachverhalte nach Veröffentlichung der Artikel verändern. Die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. dieser Besprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, wird kategorisch ausgeschlossen.
SYMMETRIEN: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Betreiber des Informationsangebots von Rohstoffbrief.com weist darauf hin, dass durch gleichzeitige Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen verschiedener Börsenmedien, Analysten oder weiterer Beteiligter am Finanzmarkt der Kurs der besprochenen Aktien oder Wert- und Schuldpapiere positiv als auch negativ beeinflusst werden kann. Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber kann auf die Empfehlungen und Besprechungen der genannten Gruppen keinen Einfluss nehmen.
KEINE FINANZANALYSE: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den Besprechungen auf Rohstoffbrief.com um keine Finanzanalysen nach deutschem Kapitalmarktrecht handelt, sondern um journalistische und/oder werbliche Texte. Sie erfüllen deshalb nicht die Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen bzw. Anlageempfehlungen.
GEOGRAPHISCHE EINGRENZUNG: Die Nutzung dieses Informationsangebots ist ausschließlich natürlichen Personen vorbehalten, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Allen anderen natürlichen oder juristischen Personen oder Personengruppen ist die Nutzung, wie auch der Zugang zu dieser Webseite nicht gestattet. Diese Einschränkung gilt für alle im Ausland lebenden natürlichen und juristischen Personen oder Personengruppen, insbesondere Staatsbürgern der USA, Kanadas, Australiens oder Großbritanniens. Die Informationen auf dieser Webseite dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, Großbritannien, Australien oder Kanada oder an Personen und Personengruppen, die ihren Wohnsitz in Kanada, USA, Australien oder in Großbritannien haben, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder dort verteilt werden.
URHEBERRECHT: Der Inhalt und die Struktur von www.rohstoffbrief.com sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der TK NEWS SERVICES UG (haftungsbeschränkt). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Betreibers weder in irgendeiner Form verwendet noch reproduziert werden, auch nicht auszugsweise. Der Betreiber ist bestrebt, in allen seinen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken und Texte zu beachten und nur vom ihm selbst erstellte Grafiken und Texte zu nutzen. Bei der Verwendung von Grafiken und Texten Dritter werden lizenzfreie Quellen genutzt und genannt. Es gilt zu beachten: Allein aufgrund der bloßen Nennung oder Nichtnennung von Rechten Dritter ist nicht der Schluss zu ziehen, dass diese nicht geschützt sind! Sollte der Betreiber dennoch gegen Rechte Dritter verstoßen, so wird er unter dem Vorbehalt der Prüfung unverzüglich jegliche Dateien entfernen, sofern er auf die Rechtsverletzung schriftlich hingewiesen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

,