Sind bei Avrupa auch über 200% in nur 12 Monaten möglich?
In nur sechs Monaten hat sich die Aktie von Evotec mehr als verdoppelt. In den letzten 12 Monaten legte das Papier sogar um über 200% zu. Die Aktie ist heute einer der beliebtesten Werte auf dem deutschen Anlegerzettel. Wie war diese fulminante Entwicklung möglich? Eigentlich ganz einfach!
Die Biotech-Firma setzt nicht nur auf ein, sondern gleich auf jede Menge Pferde. Der TecDAX-Konzern mit einer Marktkapitalisierung von 1,5 Mrd. Euro (!) geht nämlich Partnerschaften mit großen Pharmaunternehmen ein und entwickelt für diese Wirkstoffe, aus denen dann Blockbuster werden sollen. Medikamente also, die jedes für sich eine Milliarde Umsatz bringen sollen – pro Jahr!
Wilhelm Tell der Miningindustrie
Ein ähnliches Modell verfolgt auch Avrupa Minerals (WKN: A1JJQM; TSX-V: AVU), allerdings im Mining-Bereich! Statt auf ein Projekt zu setzen, haben die Kanadier gleich 9 Pfeile im Köcher. Und genauso wie Evotec arbeitet Avrupa mit jeder Menge Partnern zusammen. Dabei hält man aber selbst die operativen Fäden in der Hand. Jetzt gilt es im Stile eines Wilhelm Tell treffsicher zu sein.
Partner zahlen, Aktionäre profitieren
Das Beste daran: Wie Evotec lässt sich Avrupa diese Arbeit teuer von den Partnern bezahlen.
Erst wählt das Unternehmen geeignete Projekte aus, führt die ersten Arbeiten durch und holt sich dann finanzstarke Partner an Bord. Die sollen dann die weiteren Arbeiten finanzieren.
Nicht umsonst sagt Avrupa-Direktor Mark Brown:
„Wir haben für jeden Dollar, den uns unsere Aktionäre gegeben haben, gleich 1,50 Dollar in die Exploration investieren können.“
Den Aufschlag bezahlen die Partner!
Milliardenkonzern steigt bei Avrupa mit ein
Offenbar macht Avrupa einiges richtig! Denn warum sonst sollte die milliardenschwere OZ Minerals mit an Bord gehen! Die Australier haben sich am Alvito-Projekt in Portugal beteiligt und werden stattliche 4 Mio. Dollar in den nächsten 30 Monaten in die Exploration investieren.
Der gute Riecher, der Millionen wert ist!
Alvito liegt im berühmten Alcoçovas-Kupfergürtel. Die Region ist reich an Kupfer und Zink, aber Gold und Silber liegen hier genauso im Boden. Hier hat das Management um Mininghaudegen Paul Kuhn seinen guten Riecher bewiesen.
Denn in Portugal wurde in den vergangenen 30 Jahren kaum Explorationsarbeit betrieben. Dabei gilt die iberische Halbinsel als rohstoffreich, hier haben schon die alten Römer Bergwerke betrieben und jede Menge Gold und Silber in die ewige Stadt geschafft! Nicht nur deshalb gibt es aus der Zeit vor den 1990ern aus alten Minen jede Menge Daten über das Erdreich!
Und nicht zuletzt: Als EU-Mitglied ist Portugal ein sicheres Land. Keine unsichere Rechtslage, kein Bürgerkrieg, kein Schutzgeld, aber eine gute Infrastruktur!
Übrigens: CEO Kuhn lebt in Portugal und ist so extrem nah am Geschehen.
Historische Minen reduzieren das Risiko
Avrupa verfolgt hier eine smarte Strategie! Denn historische Minen reduzieren das Risiko für die Aktionäre. Dort wurde in früheren Zeiten gebohrt und abgebaut. Mit modernster Technik lässt sich auch heute noch jede Menge Material aus dem Boden holen.
Statt wie andere darauf zu hoffen, dass man auf eine Goldader oder jede Menge Kupfer im Boden hofft, weiß Avrupa bereits, dass dort unten die Rohstoffe lagern! Schließlich wurde da schon erfolgreich Bergbau betrieben!
Zink lockt die Investoren an
Dabei sollten Investoren Zink nicht vergessen! Denn der Zinkpreis hat seit Januar 2016 um mehr als 70% zugelegt!
Der Grund: Es gibt schlicht zu wenig von dem bläulich, blassblauen Metall! In der Krise wurde zu wenig investiert, nun wird händeringend nach Zink-Projekten gesucht! Deshalb dürfte OZ Minerals auch das Joint Venture mit Avrupa eingegangen sein. Denn die Region ist bekannt für große Zinkvorkommen!
Weiterer Pfeil: Wahnsinns-Gold-Projekt gibt es umsonst dazu
Das Alvito-Projekt allein rechtfertigt schon Avrupas Börsenwert bei Weitem! Denn der liegt gerade einmal bei 8 Mio. kanadischen Dollar! Doch das ist nicht alles! Denn Avrupa hat ja noch andere Pfeile im Köcher!
Und da sticht ein Gold-Projekt im Kosovo hervor. Dort hat man ebenfalls ein australisches Schwergewicht an Bord holen können: die Byrnecut-Gruppe ist eingestiegen. Die Männer vom anderen Ende der Welt sind nicht irgendwer in der Branche. Sie betreiben bereits Minen als Dienstleister im Auftrag großer Bergbaukonzerne.
Bonanza-Grade im Boden
Byrnecut hat also die Expertise und deshalb war man auch scharf auf das Slivovo Joint-Venture im Kosovo. Nicht umsonst hat man dort schon 2014 und 2015 rund 2 Mio. Dollar für die Exploration bereitgestellt.
Und die Zahlen sprechen für sich, denn die Bohrungen brachten Top-Daten hervor! Das Bohrloch Nummer SLV004 kam auf 6,2 Gramm/Tonne Gold über eine Länge von 126,5 Meter! Oben drauf gab es 15 Gramm/Tonne Silber! Das sind Spitzenwerte, Bonanza-Grade wie man unter Minern sagt!
Auch Bohrloch SLV018 mit 6,91 g/t Gold über eine Länge von stattlichen 125 Metern spricht Bände! Und das sind nicht die einzigen Löcher mit Top-Werten! Fakt ist: Hier ist jede Menge Edelmetall im Boden! Schon ein weiterer Treffer dieser Kategorie könnte die Aktie von Avrupa explodieren lassen.
$ Hier kann es Dollar regnen $
Und es kommt noch besser. Denn Byrnecut arbeitet schon an einer ersten Wirtschaftlichkeitsstudie für das Projekt, die sogenannte PFS! Danach ist es nicht mehr weit, bis Avrupa ernten kann.
SPEKULATION: Byrnecut wird dann womöglich den Anteil der Kanadier kaufen und selbst Slivovo in Richtung Produktion führen.
Eine erste Ressourcenberechnung nach dem kanadischen Standard NI-43-101 ergab nämlich 98.700 Unzen Gold und 302.000 Unzen Silber im Boden. Diesen Sommer wird auf dem Projekt weiter gebohrt.
Und raten Sie mal, wer das bezahlt? Genau: Byrnecut! Und bald danach dürfte es heißen: Es regnet Dollar für die Avrupa-Aktionäre!
Das Gold-Abenteuer geht weiter!
Damit ist das Abenteuer im Kosovo aber noch lange nicht zu Ende. Denn das Avrupa-Management denkt natürlich weiter. 12 Kilometer nördlich von Slivovo hat man sich weiteres Land gesichert und die Metovit-Lizenz zur Exploration erhalten. Auch dort wird ein Gold-Kupfer-System im Boden vermutet. Aktuell verhandelt Avrupa mit möglichen Joint Venture-Partnern. Denn warum sollte man selbst die Bohrungen bezahlen, wenn andere dazu bereit sind! Jederzeit könnte Avrupa hier den Abschluss eines Vertrags melden!
Schnell sein lohnt sich!
Das Beste ist: der Markt hat diese Chancen noch gar nicht erkannt. Die Avrupa-Aktie (WKN: A1JJQM; TSX-V: AVU) kostet nämlich gerade einmal 10 kanadische Cent und ist damit ein waschechter Pennystock – mit Risiken aber auch deutlichen Chancen. Kurstreibend kann außerdem die Tatsache, dass die Hälfte der Papiere in festen Händen liegt, nämlich beim Management und bei Großinvestoren! Für Anleger ist das natürlich eine perfekte Konstellation, um jetzt einzusteigen! Denn bald schon könnte es kurstreibende News von den Projekten geben. Und dann hat Avrupa mindestens das Potential einer Evotec! Eine Verdopplung innerhalb weniger Monate wäre nicht unwahrscheinlich.
Bildquelle: Avrupa Minerals