Goldsektor: Vier Übernahmekandidaten für 2023!

2022 war für den Goldmarkt kein besonders aktives Übernahmejahr. Neben vielen kleinen Deals stach nur der Fast-Bieterkampf um Yamana Gold heraus. Doch im neuen Jahr dürfte sich das Bild aufgrund der Bewertungen ändern. Wir blicken auf vier mögliche Übernahmekandidaten!

Gold 2022: Kein ganz schlechter Jahrgang!

Für Gold und Goldaktien war 2022 kein besonders gutes, aber auch kein schlechtes Jahr. Trotz des schwierigen Marktumfelds mit steigenden Zinsen und den anziehenden Kosten notiert Gold in US-Dollar praktisch auf Jahresanfangsniveau und konnte die Verluste aus dem Sommerhalbjahr komplett wieder aufholen. In vielen anderen Währungen konnte mit Gold sogar gutes Geld verdient werden, sei es in London, Istanbul oder Buenos Aires. Mit Gold haben sich viele Investoren auf jeden Fall die großen Verluste an den allgemeinen Aktienmärkten, insbesondere im Tech-Sektor oder auch bei Bitcoin und Co. ersparen können. Im Prinzip steht einem guten Jahr 2023 nichts im Wege, denn die Märkte gehen davon aus, dass zumindest der Druck von der Zinsfront nachlässt und die Federal Reserve kaum noch die Zinsen erhöht, weil der Inflationsdruck nachlässt. Dies ist gar nicht so unwahrscheinlich, da der Basiseffekt – 2022 gab es die größten Preissprünge im Februar und März – seine Wirkung entfalten wird. Ganz dürfte das Inflationsgespenst aber nicht vertrieben sein.

Übernahmen im Goldsektor: Nur ein Fast-Wettbieten

In diesem Umfeld haben sich die Goldminer vor allem auf ihr Kostenmanagement konzentriert und Unternehmen wie Agnico Eagle, Barrick Gold oder Newmont zeigten, dass man die steigenden Energiepreise einigermaßen im Griff hat. In Sachen M & A herrschte dagegen weitgehend Ruhe, auch wenn es viele kleinere Deals gab. Lediglich Gold Fields wollte expandieren und bot im Frühling mehr als 6 Mrd. US-Dollar in eigenen Aktien für die kanadische Yamana Gold. Danach kamen aber erst der Goldpreis und dann die Goldaktien ins Schlingern und der Deal sah für die Südafrikaner plötzlich sehr teuer aus. Man war dann froh, dass Pan American Silver und Agnico Gold im Herbst ein Gegenangebot für Yamana vorlegten (siehe hier). Yamana wird nun aufgeteilt und Erstbieter Gold Fields dürfte ganz froh darüber sein. Doch Gold Fields Boss Chris Griffith hatte einst gesagt, dass man mindestens einen Börsenwert von 20 Mrd. US-Dollar als Miner haben muss, wenn man nicht selbst übernommen werden will. Mit knapp 9 Mrd. US-Dollar liegt sein Unternehmen weit davon entfernt. Er selbst wird diese Aufgabe nicht mehr verfolgen dürfen, Griffith verliert seinen Job zum Jahreswechsel.

Für Agnico Eagle ist Yamana ein perfekter Schachzug gewesen, denn man erhält aus der Übernahme nun die noch fehlenden 50 Prozent an der Malartic Goldmine in Kanada, die restlichen Yamana-Minen gehen an Pan American Silver. Agnico hat damit die volle Kontrolle über Malartic, in den Vorjahren hatten sie zudem Detour Gold und Kirkland Lake Gold gekauft und zügig integriert. Für 2023 dürfte der Konzern aus Toronto den nächsten Zukauf ins Visier nehmen, um den Abstand auf Barrick Gold und Newmont zu verkürzen.

1. Endeavour Mining: Doch ein Kauf für Barrick Gold?

In der Branche scheint jedenfalls klar, dass man durch Zukäufe wachsen muss, um auch im Kapitalmarkt mehr Gewicht gegenüber anderen Sektoren zu bekommen. Einzig Barrick Gold scheint da eine Ausnahme zu sein. Deren CEO Mark Bristow klagte 2021 noch darüber, dass viele Goldunternehmen zu hoch bewertet seien. Das ist so nicht mehr der Fall. Inzwischen aber setzt Bristow voll auf die Entwicklung eigener Minen und will unter anderem eine riesige Gold-Kupfer-Lagerstätte in Pakistan entwickeln und bauen. Das wird aber dauern und viel Geld kosten (7 Mrd. US-Dollar), und so könnte Bristow vielleicht doch die große Lösung in Afrika anstreben. Und das wäre eine Übernahme von Endeavour Mining, die erst in den vergangenen Jahren in die Top 10 der größten Goldproduzenten der Welt gestoßen waren und  eine ziemlich gute Kostenstruktur aufweisen. Mit sechs Goldminen in Westafrika will Endeavour dieses Jahr auf eine Jahresförderung von 1,3 bis 1,4 Mio. Unzen kommen und je Unze AISC-Kosten von 880 bis 930 US-Dollar zeigen. Das Ziel dürfte man mit Blick auf die bereits vorliegenden Q3-Zahlen erreicht haben. Die Endeavour-Aktie hat 2022 in Summe nicht verloren, das Unternehmen kommt auf einen Börsenwert von 10,5 Mrd. US-Dollar. Mit einer Übernahme würde Barrick die Nummer eins, den US-Konkurenten Newmont, in Sachen Produktion enholen und wäre wieder als Riese zurück in Afrika.

2. B2Gold: Schlägt Endeavour Mining zu?

Auf der anderen Seite könnte Barrick Gold tatsächlich auf das langsamere, operativere Wachstum mit eigenen Vorkommen setzen. Endeavour Mining könnte wiederum die Chance nutzen und in Westafrika expandieren. Als möglicher Zukauf wird in der Branche B2Gold gehandelt. Die kommen auf einen Börsenwert von 3,8 Mrd. US-Dollar und wären somit für Endeavour verkraftbar. Zumal Endeavour über 800 Mio. US-Dollar an Netto-Cash verfügt und keine Probleme mit einer Finanzierung haben dürfte. Fakt ist: Zwei der drei Goldminen von B2Gold befinden sich in Afrika, die Dritte auf den Philippinen. Letztere könnte nach einer Übernahme ebenso wie die in Entwicklung befindlichen Projekte in Amerika abgestoßen werden. Attraktiv erscheint eine Übernahme auf jeden Fall. Bei den Kosten will B2Gold 2022 unter 700 US-Dollar je Unze bleiben, die Produktion soll rund 1 Mio. Unzen betragen. Es gäbe jedenfalls viele Optionen und Vorteile für Endeavour Mining durch eine Übernahme. Aber vielleicht setzt der Konzern auch weiter auf den Zukauf einzelner Assets und die Entwicklung eigener Projekte und Minen. Dann könnten noch mehr Dividenden ausgeschüttet werden.

3. Victoria Gold: Endlich eine Übernahme?

Victoria Gold hat viel erreicht in den vergangenen Jahren. Das Unternehmen hat die Eagle Gold Mine im Yukon 2020 in Produktion gebracht und so den Sprung zum Goldminer geschafft. Doch das Hochfahren der Anlagen schafft bisher vor allem Frust. CEO John McConnell kämpft mit allerlei technischen Problemen und hat die Ziele bisher nicht erreicht. Im Juli 2020 wurde die kommerzielle Produktion aufgenommen, bis Ende des Q3 2022 wurden insgesamt 404.000 Unzen Gold abgebaut. Das Ziel ist es, durchgängig mehr als 200.000 Unzen pro Jahr zu produzieren. Und da die technische und finanzielle Performance enttäuschte, stürzte die Aktie 2022 ab. Seit dem Frühlingshoch bei 13,75 fiel das Papier auf inzwischen 5 Euro. MIt einem Börsenwert von 350 Mio. US-Dollar ist das Unternehmen ein Schnäppchen für jeden Mid-Tier-Produzenten. Zumal der Aktienfrust dafür gesorgt haben dürfte, dass viele Aktionäre froh wären, wenn die Firma übernommen wird.

4.Torex Gold Resources: Mexikos Wachstumsmaschine!

Torex Gold ist ein kanadisches Unternehmen und der zweitgrößte Goldproduzent in Mexiko. Dieses Jahr soll die einzige Mine Morelos 430.000 bis 470.000 Unzen Gold abwerfen. In sieben der letzten acht Quartale war Torex Cashflow-positiv, hat keine Schulden und Cashreserven von mehr als 300 Mio. US-Dollar angesammelt. Das Management macht derzeit vieles richtig und will 2024 mit Media Luna die zweite Mine in Produktion bringen. Sie soll übers gesamte Minenleben durchschnittlich 374.000 Unzen Gold pro Jahr abwerfen, anfänglich aber mehr. Torex könnte daher in den kommenden Jahren seinen Gold-Ausstoß in etwa verdoppeln. Die gute Arbeit machte sich zumindest in den vergangenen Monaten wieder beim Aktienkurs bemerkbar, der Richtung Jahreshoch läuft. Mit rund 1 Mrd. US-Dollar ist Torex Gold Resources für einen Strategen durchaus ein attraktives Übernahmeziel.

 

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