Übernahme-Chancen: Diese 3 Gold-Aktien stehen auf dem Einkaufszettel der großen Goldminer!

Derzeit blickt alles auf den schwächelnden Goldpreis. Übersehen werden dagegen die Chancen durch Übernahmen, denn die großen Produzenten müssen ihre Reserven erhöhen. Hier finden Sie drei Gold-Developer, bei denen es gute Chancen auf einen Aufkauf und damit Extra-Kursgewinne gibt.

Goldpreis: Medial steht der Abwärtstrend im Fokus

Derzeit steht vor allem der Niedergang des Goldpreises medial im Fokus Seit dem Allzeithoch im Sommer vergangenen Jahres befindet sich die Notiz im Rückwärtsgang. Die ausgedehnte Korrektur scheint noch nicht ihr Ende gefunden zu haben, sagen die einen. Das sind vor allem die sehr prozyklisch agierenden Analysten der großen Bankhäuser. Der Druck kommt derzeit vor allem durch Abflüsse aus Gold-ETF, die seit 14 Tagen anhalten. Auf der Gegenseite heißt es: „Jetzt ist aber Schluss; es kann eigentlich nur noch aufwärts gehen!“ Die Goldbullen verweisen dabei auf die Rekordschulden bei Staaten und Unternehmen sowie auf die Flutung der Märkte mit immer mehr frisch gedruckten Noten. Allein die Federal Reserve kauft monatlich für 120 Mrd. US-Dollar Anleihen auf. Die Europäische Zentralbank und vor allem auch die Bank of Japan, die inzwischen 8 Prozent aller Aktien-ETF im Inland hält, machen es genauso. Niemand anderes wil diese Papiere haben, behaupten böse Zungen. Und dazu kommt dann der Preisanstieg bei Grund-, Industrie- und Agrarrohstoffen wie Kupfer, Eisenerz, Palladium, Stahl, Weizen oder Baumwolle. Da ist es kein Wunder, dass wir in wenigen Monaten schon aufgrund des Basiseffekts eine Inflationsrate über 3 Prozent im Dollarraum sehen werden. Das sind durchaus gute Bedingungen für den Goldpreis, nur funktionieren sie derzeit nicht.

Barrick, Newmont und Co. haben ihre Bilanzen aufgeräumt und verdienen gutes Geld, aber…

Doch man darf eins nicht vergessen. Selbst bei einem Goldpreis um 1.700 US-Dollar je Unze verdienen die Platzhirsche der Branche gutes Geld, denn ihre Produktionskosten liegen zumeist um die 1.000 Dollar-Marke. Dazu zählen Barrick Gold, Newmont, AgnicoEagle oder auch B2Gold, um einmal exemplarisch einige Goldminer zu nennen (ausführlich siehe Tabelle unten). Sie haben sich ebenso wie viele Mitbewerber größtenteils oder vollkommen entschuldet und weisen gesunde Bilanzen auf, zahlen Dividenden oder haben Aktienrückkaufprogramm laufen.

… ihre Goldreserven gehen zur Neige

Doch ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg eines Goldproduzenten sind die Gold-Reserven. Denn man will ja auch in den kommenden Jahren den Aktionären gegenüber eine möglichst wachsende Produktion präsentieren. Und da sieht es vor allem bei den nordamerikanischen Playern nicht gut aus. In Zeiten niedriger Goldpreise (2012-2018) waren diese Unternehmen zumeist damit beschäftigt, nicht pleite zu gehen. Assets wurden abgestoßen, Personal entlassen, Ausgaben in der Exploration und im Development gekürzt. Dementsprechend müssen diese Unternehmen nun Investitionen nachholen. Da sie selbst kaum noch Explorationsrisiken tragen wollen, müssen sie die sogenannten Developer, also Unternehmen mit weit fortgschrittenen Goldprojekten, aufkaufen. Anders können sie ihre Reserven kurz- und mittelfristig nicht rechtzeitig erhöhen.

Übernahmen: Diese Kritieren müssen erfüllt sein

Mark Bristow, Chef von Barrick Gold, hatte im vergangenen Frühsommer noch bemängelt, dass die Börsenwerte möglicher Zielunternehmen zu hoch seien. Nun hat der Südafrikaner die Möglichkeit, deutlich günstiger zuzuschlagen, denn viele Aktien sind seit dem vergangenen Sommer mit dem Goldpreis gefallen. Im Fokus stehen bei den großen Goldproduzenten vor allem große Vorkommen mit 5 Mio. Unzen Gold aufwärts. Im besten Fall kann man hier jahrzehntelang Gold abbauen, was Milliardeninvestments rechtfertigt. Noch dazu sollten diese Vorkommen möglichst in sicheren Jurisdiktionen und in der Nähe eigener Betriebe liegen. Gleiches gilt für die zahlreichen Mid-Tier-Produzenten, bei denen schon Unternehmen mit einer Jahresproduktion ab 50.000 Unzen Gold interessant sein können. In der aktuellen Marktphase haben sich viele Aktien von Gold-Developern von den Höchstpreisen deutlich entfernt. Das bietet Chancen für mutige Anleger, jetzt dort einzusteigen, wo es realistische Chancen auf eine Übernahme gibt. WIr wollen heute drei Unternehmen vorstellen, die einerseits eine gute operative Entwicklung zeigen, zum zweiten schon ihre Projekte weit vorangetrieben haben und nicht zuletzt als Übernahmeobjekte in Frage kommen.

Goldsektor: Drei Übernahmekandidaten für mutige Anleger

  1. First Mining Gold (0,36 CAD, 0,24 Euro; CA3208901064): First Mining Gold hat vielleicht eines der qualitativ besten Portfolios an Gold-Assets in Nordamerika. Im Fokus steht allerdings das Springpole-Projekt im berühmten Red Lake-Distrikt in der kanadischen Provinz Ontario. Es weist aktuell ein Gold-Vorkommen über insgesamt 8,4 Mio. Unzen Gold sowie 44,8 Mio. Unzen Silber über alle Kategorien auf. Damit ist es eines der größten, noch zu entwickelnden Tagebau-Projekte des Kontinents. Laut der bereits vorliegenden Machbarkeitsstudie liegt der Netto-Wert (NPV) des Projekts bei 995 Mio. US-Dollar nach Steuern. Demgegenüber steht ein Börsenwert von aktuell rund 300 Mio. CAD, also umgerechnet 240 Mio. US-Dollar. Die Kosten der Produktion sollen in den ersten neun Jahren bei lediglich 631 Dollar je Unze (AISC) liegen. Im dritten Produktionsjahr will man auf eine Jahresförderung von 400.000 Unzen Gold kommen. Zudem ist First Mining mit einem Netto-Cash-Bestand von 41 Mio. CAD gut durchfinanziert. Dazu kommen weitere 113 Mio. CAD in Beteiligungen. Die wichtigste ist sicherlich das Goliath-Projekt, dass man im Rahmen eines Deals bei Treasury Metals eingebracht hat. Es liegt ebenfalls im Red Lake-Distrikt. Das Vorkommen wird laut Analysten derzeit mit rund 15 US-Dollar je Unze bewertet (Siehe Graphik unten). Bei Übernahmen wurden in den vergangenen Jahren Preise von 75 US-Dollar bis 125 US-Dollar je Unze bezahlt. Dementsprechend groß ist das Potenzial. First Mining ist allein aufgrund der Größe des Projekts und der nötigen Kosten des Minenbaus (718 Mio. US-Dollar) ein Ziel für die ganz großen der Branche. Die gute Lage, die zum Teil vorhandene Infrastruktur (Camp, Strom, Straßen) und die Möglichkeit, hier mehrere hunderttausend Unzen Gold pro Jahr abzubauen, machen First Mining für fast alle nordamerikanischen Senior-Produzenten attraktiv. Mit AgnicoGold und der australischen Evolution Mining sind bereits zwei der größten Goldminer im Red Lake-Distrikt aktiv und somit „Nachbarn“ von First Mining. Cantor Fitzgerald gab für die First Mining-Aktie ein Kursziel von einem Dollar aus, die Analysten von H.C. Wainwright & Co. sogar von 1,30 Dollar.
  2. Maritime Resources (0,12 CAD; CA57035U1021): Ganz im Osten Kanadas, in der kleinen Provinz Neufundland, hat sich Maritime Resources die frühere Hammerdown-Mine und weitere Gold-Liegenschaften geschnappt. Dort wurde bis zum Jahr 2004 von Richmont Mines Gold abgebaut, ehe die Produktion wegen des damals zu niedrigen Goldpreises eingestellt wurde. In den vergangenen Jahren hat Maritime das Ex-Bergwerk auf Vordermann gebracht und die Resource über alle Kategorien auf inzwischen 987.000 Unzen vergößert, noch dieses Jahr soll es eine neue Ressourcenschätzung geben. Im Gegensatz zu First Mining handelt es sich hier um eine kleine Mine, die für jeden kanadischen Mid-Tier-Produzenten interessant ist. Laut der vorliegenden Wirtschaftlichkeitsrechnung (PEA) ist ein Abbau von durchschnittlich 69.500 Unzen Gold p.a. in den ersten fünf Jahren möglich. Bei den Investitionskosten wird mit lediglich 57,2 Mio. CAD gerechnet, da ein Teil der Infrastruktur vorhanden ist. Zudem steht die Firma davor, günstig eine eigene Verarbeitungsanlage in der Nähe der Liegenschaft zu kaufen (mehr hier). Maritime führt aktuell ein Financing zu 0,13 CAD je Aktie durch, zudem ist der Private Equity Fund Tembo Capital jüngst eingestiegen und hält 8,2 Prozent der Aktien (siehe hier). Die Maritime-Aktie kommt auf einen Börsenwert von knapp 38 Mio. CAD. Im April laufen jede Menge Warrants aus, dann könnte endlich der Deckel bei 0,15 CAD fliegen. An dieser Hürde war die Aktie in den vergangenen Monaten mehrfach gescheitert. Das Management plant noch in diesem Jahr mit dem Minenbau zu beginnen, weshalb im Laufe des 1. Halbjahrs eine Machbarkeitsstudie (Feasibility Study) veröffentlicht werden soll. Maritime muss aber nicht übernommen werden, man kann zügig selbst die Mine bauen und in Produktion gehen. Denn mit DGMP (19,9%) und der Sprott-Gruppe (19,4%) hat man zwei finanzstarke Investoren im Aktionariat.

          3. Marathon Gold (2,40 CAD | 1,58 Euro; CA56580Q1028): Auch Marathon Gold ist an der kanadischen Atlantikküste aktiv. Das Unternehmen entwickelt das Valentine Lake-Goldprojekt. Auf der Liegenschaft befindet sich ein 20 Kilometer langer Mineralisierungstrend, das Potenzial ist also gewaltig. Marathon hat bereits eine Resource mit 3,09 Mio. Unzen Gold ausgewiesen. Im April 2020 haben die Kanadier eine Machbarkeitsstudie (PFS) vorgelegt, die auf einen Minenleben von 12 Jahren zeigt und in den ersten neun Jahren eine durchschnittliche jährliche Produktion von 175.000 Unzen Gold aufweist. Die Produktionskosten sollen bei 739 Dollar je Unze liegen. Der NPV wird mit 472 Mio. US-Dollar angegeben, allerdings diente ein Goldpreis von lediglich 1.350 US-Dollar als Grundlage; somit sind die tatsächlichen Financials deutlich besser. Schon 2022 will man mit dem Minenbau beginnen, was Marathon mit einem Börsenwert von aktuell rund 580 Mio. CAD zu einem Übernahmekandidaten macht. Das sieht übrigens auch David Erfle so. Der bekannte Investor und Börsenbriefautor sagte im Rahmen der SF Online-Konferenz vor wenigen Wochen, dass er bei Marathon Gold die größten Chancen auf eine Übernahme in den kommenden 18 Monaten sieht. Sie können sich seine Aussagen zu Marathon und weiteren Gold- und Silberaktien im folgenden Video ansehen. Die Marathon-Aktie hat übrigens im Vergleich zum Goldpreis relative Stärke gezeigt und im Februar bei 3,20 CAD ein Allzeithoch markiert. Aktuell notiert sie rund ein Viertel niedriger.

 

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Bilder/Graphiken/Videos: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Maritime Resources, First Mining Gold, Soar Financial Partners

 

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