Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem der Elektroautomarkt, Impala Platinum, Newmont Goldcorp, North American Palladium, SSR Mining, der Kleinbergbau im Kongo, MMG, Norilsk Nickel, Macdonald Mines, der Goldmarkt und vielen mehr.

Q3-Produktion: SSR Mining weiter voll im Plan

SSR Mining hat im dritten Quartal in seinen drei Mining-Betrieben über 100.000 Unzen Goldäquivalent gefördert. In diesem Jahr sind es bereits mehr als 310.000 Unzen, wie die Kanadier mitteilten. Dabei half ein Rekordquartal auf der Seabee-Mine mit 32.345 Unzen Gold. Der durchschnittliche Goldgrad im Gestein lag bei 12,4 g/t, die Gold-Gewinnunsgrate bei sehr guten 98,8 Prozent. Zudem hatte SSR jüngst bekannt gegeben, dass man seinen Anteil an der Puna-Mine von 75 auf 100 Prozent aufgestockt hat. CEO Paul Benson bestätigte, dass man sowohl für 2019 als auch langfristig damit im Plan liegt. Im Gegensatz zu vielen anderen Goldproduzenten ist die Aktie von SSR im September nur geringfügig zurückgekommen und liegt aktuell rund 10 Prozent unter dem Jahreshoch. Die Finanzzahlen gibt der Konzern übrigens wie gewohnt einige Wochen nach den Produktionszahlen bekannt.

MacDonald Mines: Aktie hebt nach starken Bohrergebnissen ab

Lange dümpelte die Aktie von MacDonald Mines Exploration vor sich hin. Doch nun hat das Unternehmen eine ganze Reihe von sehr guten Bohrergebnissen für seine SPJ-Goldprojekt in Ontario veröffentlicht. Innerhalb von zwei Monaten stieg die Aktie von 0,04 auf 0,18 kanadische Dollar. Da kann sich glücklich schätzen, wer die Finanzierung im August mitmachte. MacDonald platzierte die Stücke damals zu 0,11 CAD und sammelte 1,5 Mio. Dollar ein.

Mexico: Blockade von Peñasquito Mine ist beendet

Newmont Goldcorp hat bestätigt, dass die illegale Blockade der Peñasquito-Mine in Nord Zacatecas in Mexiko aufgehoben wurde. Die Mine bleibt dennoch vorerst außer Betrieb. Im Q3 machte sich die Blockade laut Analysten mit einer fehlenden Produktion von 11.000 Unzen Gold, 1,7 Mio. Unzen Silber, 13,7 Mio. Pfund Blei und 22,8 Mio. Pfund Zink bemerkbar. Newmont liegt dort im Clinch mit Einheimischen über den Wasserzugang. Die Peñasquito-Mine steht direkt für 6.500 Jobs in der Region. Seit 2005 hatte Newmont dort insgesamt 5 Mrd. Dollar investiert. + + +  In der Las Bambas-Mine von MMG hält die Blockade dagegen an. Der chinesische Betreiber einer der größten Kupferminen Chiles teilte mir, dass nun auch die Förderziele in Gefahr seien. Der Betrieb ist seit dem 22. September unterbrochen, Einheimische haben Zugangswege blockiert. Ihr Protest richtet sich seit Längerem gegen eine für die Mine errichtete Straße, die unter anderem auf Farmland gebaut wurde.

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Übernahme: Impala Platinum will North American Palladium schlucken

Die nächste große Übernahme im Rohstoffsektor läuft. Impala Platinum hat 758 Mio. US-Dollar geboten, um North American Palladium zu kaufen. Es ist eine reine Cash-Offerte, kein Aktiendeal. Die Übernahme ist schon jetzt so gut wie durch, denn 81 Prozent der Anteile übernimmt Impala von der PE-Gesellschaft Brookfield Business Partners für 16 Dollar je Anteil. Den freien Aktionären werden 19,74 Dollar geboten. North American Palladium betreibt die Lac des Iles-Mine in Kanada, die auf eine Jahresproduktion von rund 235.000 Unzen Palladium kommt. Nach der Transaktion wird Impala etwa 13 Prozent des Weltmarkts kontrollieren. North American Palladium ist einer der wenigen Pure Player in diesem Markt. Da der Palladium-Preis 2019 bereits um mehr als 30 Prozent angezogen hat, könnte sich der Deal als lukrativ erweisen. Hauptgrund für die steigenden Preise ist die Zusatznachfrage aus der Autoindustrie (Emissionsvorgaben und sinkende Nachfrage nach Dieselmotoren) sowie die unsichere Angebotslage. Der größte Teil der Weltproduktion stammt aus Südafrika. Im Palladiummarkt ist es übrigens bereits die zweite Übernahme in diesem Jahr. Am 10. Juni hatte Sibanye-Stillwater den Kauf von Lonmin abschließen können. Der Sektor wird von den Südafrikanern dominiert, außerhalb davon weisen Northam, Royal Bafokeng, ARM, Vale, Glencore und Norilsk Nickel eine relevante Palladium-Produktion auf, allerdings zumeist als sogenanntes By-Produkt.

Anonyme Goldkäufe werden wohl eingeschränkt!

Wer Edelmetalle bis 9.999,99 Euro beim Händler kaufte, wurde bisher nicht registriert. Ab dem 10. Januar 2020 soll sich dies aber ändern. Laut einem Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums sollen dann schon ab einem Wert von 2.000 Euro die Personalien des Käufers festgestellt werden. Das Gesetz ist zwar noch nicht verabschiedet, man sollte aber damit rechnen, dass es durch die Institutionen kommt. Wer also noch einen größeren Betrag in physisches Gold, Silber, Platin oder Palladium investieren will, ohne gleich beim Finanzamt gemeldet zu werden, sollte dies noch im Jahresendspurt erledigen.

Elektroautos kommen ins Rollen

Die Skepsis bei vielen Autofahrern in Europa überwiegt noch. Doch so langsam kommt das Geschäft mit Elektroautos ins Rollen. Nicht nur investieren die Konzerne inzwischen zweistellige Milliardenbeträge in ihre Fabriken. Auch die Anteile der E-Autos an den Absätzen nehmen zu. Allein in Europa lag das Plus in den ersten acht Monaten bei 85 Prozent. Der Marktanteil ist aber mit rund 2,5 Prozent noch gering, soll sich aber bis Ende 2020 auf rund 5 Prozent erhöhen. In China wurde die 5 Prozent-Marke bereits geknackt, dort wächst der Markt seit Jahren mit Raten von knapp 100 Prozent. Mit dem zunehmenden Marktanteil steigt auch der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien. Wer in diesem Bereich noch ein lupenreines Investment sucht, sollte sich die Aktie von Altech Chemicals anschauen. Die Australier bauen gerade ihre erste HPA-Fabrik in Malaysia und investieren dazu rund 300 Mio. US-Dollar. Mit HPA wird u.a. der Separator in den Batterien hergestellt. Er trennt Anode und Kathode und verhindert so Kurzschlüsse und damit Brände. Inzwischen steht auch eine zweite Fabrik in Deutschland auf der Agenda. Mehr zu Altech Chemicals Lesen Sie an dieser Stelle.

Chinas Zentralbank kauft weiter Gold

Die chinesische Zentralbank People Bank of China (PBoC) hat eigenen Angaben zufolge im September 5,9 Tonnen Gold gekauft und damit den Aufbau ihrer Goldreserven fortgesetzt. Nachdem die PBoC mehr als zwei Jahre lang überhaupt kein Gold mehr gekauft hatte, hat sie seit Dezember 2018 über 100 Tonnen des Edelmetalls erworben. Sie zählt damit zu den wichtigsten Goldkäufern im offiziellen Sektor. Da die chinesischen Goldbestände in Relation zu den Währungsreserven im Vergleich zu westlichen Maßstäben nach wie vor sehr gering sind, dürfte die PBoC zukünftig weiter Gold kaufen.

Kobalt: Neue Studie zum Kleinbergbau im Kongo

Kobalt ist unverzichtbar bei der Herstellung von Batterien. Mit mehr als 60% Förderanteil ist die DR Kongo der weltweit wichtigste Produzent. Ein Problem ist dabei der Kleinbergbau Einheimischer, bei dem imer wieder Menschne sterben und Kinder ausgebeutet werden. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) aus Hannover hat nun eine Studie veröffentlicht, die die aktuelle Situation darstellt und die damit verbundenen Risiken aufzeigt. Die Studie kann an dieser Stelle heruntergeladen werden.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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