Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Agnico Eagle, Taseko Mines, der Zinnmarkt, Barrick Gold und Acacia Mining, eine mögliche Lithium-Mine in Deutschland, GGX Gold, die Goldproduktion in Kanada und Australien sowie natürlich der US-Handelskrieg.

Seltene Erden: Waffe oder Friedensstifter im Handelskrieg?

Der US-Handelskrieg gegen China ist nun auch auf dem Rohstoffmarkt angekommen. Denn die Chinesen wehren sich nun mit den scharfen Geschützen. China hat zwar nicht die größten Reserven der Welt an Seltenen Erden, allerdings steht man für rund 90 Prozent der globalen Produktion und etwa vier Fünftel der weltweiten Verarbeitungskapazitäten. Laut US Geological Survey importieren die USA mehr als 70 Prozent ihres Bedarfs an Seltenen Erden aus der Volksrepublik, bei einzelnen Metallen sind es gar 100 Prozent. Zwar hat das Handelsministerium in Washington bereits angekündigt, dass man mit möglichen Produzenten in Malawi und anderswo Kontakt aufgenommen habe. Allerdings machen sich hier die Grenzen einer kurzsichtigen Politik bemerkbar. Man kann nicht einfach so neue Minen eröffnen und Kapazitäten aufbauen. Dabei sind Seltene Erden nicht nur für Konsumprodukte wie Telefone oder Autos relevant. Sie sind vor allem im Energie- und Militärbereich nicht zu ersetzen. Und hier würde China die USA sehr empfindlich treffen. Niemand lässt so viele Lenkwaffen und Raketen bauen wie das Pentagon. Und ohne diese Metalle fahren auch keine Flugzeugträger und arbeiten keine Radarsysteme. Die USA selbst stehen übrigens für 2 Prozent der weltweiten Produktion, besitzen aber die viertgrößten Reserven an Seltenen Erden. Jetzt geht es auf jeden Fall ans Eingemachte und wir halten alles für möglich. Diese Metalle könnten den Handelskrieg zum Kalten Krieg werden lassen. Oder aber Washington könnte auf Beijing zugehen. Nicht zuletzt kündigte Russland an, dass man seine Produktion steigern könnte. Dann müssten die USA aber aufhören, Unternehmen wie Rostec State oder TriArk Mining zu sanktionieren.

Australien: Goldproduktion auf Rekordkurs

Laut Surbiton Associates bleibt Australien hinsichtlich der Goldproduktion auf Rekordkurs. So wurden im traditionell schwächeren ersten Quartal 78 Tonnen gefördert. Das sind zwar 4 Prozent weniger als im Q4 2018, aber der höchste Wert in einem Auftaktquartal seit 1998. Im vergangenen Jahr war Australien mit einer Produktion im Wert von rund 19 Mrd. AUD nach China der zweitgrößte Anbieter auf dem Weltmarkt. Die Reserven des Landes liegen laut US Geological Survey bei etwa 9.800 Tonnen und sind damit vor Südafrika (6.000t) und China (2.000t) die größten der Welt. Im Gegensatz zu anderen Mining-Regionen gibt es in Australien allerdings kaum große Goldvorkommen mit zig Mio. Unzen. Die vielen kleinen und mittelgroßen Betriebe profitieren derzeit davon, dass sich der Goldpreis in Austral-Dollar nahe des Rekordhochs befindet. Unterdessen weisen die Analysten von S&P Global darauf hin, dass die Investitionen im gesamten australische Miningsektor in diesem Jahr allenfalls stabil bleiben dürften. Demnach würden sich viele Unternehmen aufgrund des Handelskriegs zwischen den USA und China zurückhalten. Die Rohstoffproduzenten würden vielmehr darauf achten, ihr Geld zusammenzuhalten und ihre Bilanzen zu verbessern.

Börsenampeln auf Dunkelrot: PEH Empire Fonds reduziert Aktienquote von 96% auf 0%

Eigentlich wetten alle Fondsmanager im allgemeinen Aktienmarkt darauf, dass die Rallye immer weiter geht. Das Motto lautet: „Buy the dips“, also kaufte man zu, sobald es einen Rückschlag gab. Der Mai verlief enttäuschend. Der Ölpreis brach um mehr als 15 Prozent ein, der S&P500 verlor rund 6,2 Prozent an Wert (siehe Graphik unten). Das ist der schlechteste Monat des US-Index seit etwa acht Jahren. Doch es gibt unter Fondsmanagern auch Anti-Zykliker, die ohnehin nicht an die Mär vom ewigen Boom glauben. So hat der aktiv gemanagte PEH Empire Fonds (ISIN: LU0385490817) seine Aktienquote im Mai von 96 Prozent auf 0 Prozent reduziert. Noch einmal in Worten: Null! Fondsmanager Martin Stürner setzt auf ein Indikatorsystem bei seiner Aktienauswahl, dass nun Alarm geschlagen habe. „Die Marktsignale zeigen an, dass zeitnah drastische Kurseinbrüche von 20-25 Prozent an den US-Börsen möglich sind“, heißt es in der Pressemitteilung von PEH. Durch den Einsatz von Put-Optionen und Futures habe man sich faktisch komplett aus dem Aktienmarkt verabschiedet. „Unsere Indikatoren zeigen sowohl auf Mikro- wie auch auf Makroebene ein so schlechtes Marktumfeld an, wie wir es zuletzt im September 2018 hatten, bevor die Aktienkurse an der Wall Street und in Europa auf Talfahrt gingen“, so Stürner.

Spannung steigt: GGX Gold schließt Bohrprogramm ab

GGX Gold hat diese Woche sein 20 Bohrlöcher umfassendes Drill-Programm auf dem Gold Drop-Projekt in British Columbia abgeschlossen. In den nächsten Wochen dürften die Aktionäre gespannt auf die Ergebnisse warten, denn das vorherige Programm hatte mehr als überzeugt: So fanden sich in Bohrloch COD18-67 gleich 129 g/t Gold, 1.154 g/t Silber und 823 g/t Tellur über stattliche 7,28 Meter. Es ist eines der besten Bohrlöcher in Kanada in den vergangenen sechs Monaten überhaupt. Die Resultate hatten die Aktien im Januar explodieren lassen. Zeitweise notierte GGX über 0,13 CAD. Aktuell ist man aber wieder zurück auf Los: ein GGX-Anteil kostet 0,06 CAD und damit soviel wie zum Jahreswechsel. Daneben dürfte auch das Management von Ximen Mining die Ergebnisse unter Augenschein nehmen. Denn man hatte GGX das Gold Drop-Projekt ausoptioniert; Ximen partizipiert also an den Explorations-Erfolgen von GGX. Mehr dazu lesen Sie an dieser Stelle.

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Zinn: Lager füllen sich wieder

Nachdem die Bestände an Zinn in den weltweiten Lagern bis Anfang Mai deutlich gesunken waren, gab es in den vergangenen Wochen eine heftige Gegenbewegung. Die Bestände wurden um knapp 2.800 Tonnen aufgestockt, das heißt sie haben sich fast verfünffacht und liegen damit auf dem höchsten Stand seit über zwei Jahren. Knapp die Hälfte wurde in die LME-Lagerhäuser in Baltimore eingeliefert, der Rest verteilt sich auf Singapur, Malaysia, Belgien und die Niederlande. Dementsprechend gab der Zinnpreis deutlich nach und liegt mit rund 19.000 US-Dollar je Tonne nahe des Sechsmonatstiefs. Als Ursache für die Einlieferungen sehen Analysten die Backwardation in der Zinn-Terminkurve sein, die Finanztransaktionen unattraktiv macht bzw. dazu führt, dass Positionen glattgestellt werden. Daneben könnten höhere Zinnexporte aus Indonesien ein Grund sein.

Lithium in Sachsen: Geht da was?

Eine Lithium-Mine in Deutschland? Vor sechs Monaten hätte ich hier geschrieben: unmöglich: Doch nach dem auch der letzte deutsche Autohersteller auf Batterieantriebe setzt, bin ich mir da nicht mehr ganz so sicher. Wir sprechen hier schließlich über die stärkste Lobbyorganisation des Landes. Und zumindest die Economics scheinen eine Lithium-Mine möglich zu machen. So hat die in London notierte Bacanora Lithium eine Machbarkeitsstudie für sein Lithiumprojekt im sächsischen Zinnwald veröffentlicht. Demnach liegt der Capex bei 159 Mio. Euro, der IRR bei soliden 27,4 Prozent. Die Produktionskosten sollen über die Dauer des Minenlebens (30 Jahre) durchschnittlich 13.058 Euro je Tonne betragen. Als Jahresproduktion rechnet Bacanora mit 5.112 Tonnen. CEO Peter Secker wies zudem darauf hin, dass man für diese Feasibility Study nur einen Teil der Ressource berücksichtigt habe. Die Chancen, dass wir in Deutschland eine Lithium-Mine in Betrieb nehmen, sehe ich nicht mehr als unmöglich an. Aber es ist angesichts der hohen Regulierung, der „not in my backyard“-Attitüde vieler Bürger (siehe Stromtrassen!) und der starken Präsenz von NGO sehr unwahrscheinlich. Ob das den Bacanora-Aktionären eigentlich bewusst ist?

Agnico Eagle will US-Zölle umgehen

Die zunehmende Isolation der USA in Folge des Handelskriegs macht sich auch in der Rohstoffindustrie bemerkbar. Aktuell sieht es so aus, als wenn Donald Trump Zölle gegen Mexiko erheben werde, da das Land nicht genug gegen die illegale Einwanderung in die USA mache. So lautet jedenfalls der Vorwurf aus Washington. Betroffen davon wäre auch Agnico Eagle, dass jährlich rund 300.000 Unzen Gold in Mexiko produziert und in US-Raffinerien verarbeiten lässt. Agnicos CEO Sean Boyd bestätigte nun in einem Interview, dass man auch von den Zöllen betroffen wäre. Daher arbeite man bereits an einem Plan B. „Es ist nicht teuer, das Gold nach Kanada zu fliegen“, so Boyd. Auch sonst zeigte sich der 60-jährige Vorstandschef, der seit 34 Jahren für Agnico arbeitet, recht entspannt. Er erwartet derzeit keine großen Übernahmen mehr im Goldsektor und sieht sein Unternehmen auch nicht als mögliches Ziel anderer Konzerne. Vielmehr stünden Firmen mit einem Börsenwert bis maximal 3 Mrd. Dollar im Fokus von Aufkäufern. Agnico selbst will sich auf „kleinere Akquisitionen“ in sicheren Jurisdiktionen konzentrieren, wozu beispielsweise auch Cartier Resources zählen dürfte, an denen Agnico bereits 17 Prozent hält (mehr hier). Daneben will Agnico an seiner Bilanz arbeiten. So wird 2020 ein 360 Mio. Dollar-Darlehen mit einem sechsprozentigen Kupon fällig. Boyd arbeitet an einer Reduzierung der Schulden und einer Umfinanzierung des verbleibenden Teils: „Wir könnten heute an den Markt gehen und uns für 4,5 Prozent bei einer Laufzeit von 15 Jahren refinanzieren“, so der Mining-Manager.

Kanadas Goldproduktion: Neue Minen sollen für solides Wachstum sorgen

Laut Global Data wird Kanadas Goldproduktion bis 2023 mit einer Jahresrate von 2,7 Prozent zulegen. Demnach würde das Land in vier Jahren eine Jahresförderung von 7,6 Mio. Unzen erreichen. Hauptträger des Wachstums seien neue Goldminen. In diesem Jahr sollen Agnico Eagles Meliadine-Mine in Nunavut (seit dieser Woche in Produktion), Victoria Golds Eagle-Projekt im Yukon und Eldorado Golds Lamaque-Mine in Quebec in Betrieb genommen werden, wobei Letztere bereits Gold fördert. Für 2021 plant New Gold den Start auf seinem Blackwater-Projekt und 2022 will Taseko Mine den ersten Barren auf New Prosperity gießen. Beide Projekte befinden sich in der Provinz British Columbia. Das Potenzial neuer Minen liegt laut Global Data bei einer Jahresproduktion von 2,2 Mio. Unzen. Die neuen Bergwerke würden die Förderung in den zu schließenden Goldminen überkompensieren, heißt es in dem Report. Allerdings darf man nie vergessen: Zeitpläne im Mining sind sehr dehnbar, daher dürfte es sicherlich zu Verzögerungen bei den Inbetriebnahmen kommen. Zuletzt war Kanada hinter China, Australien und Russland der viertgrößte Goldproduzent der Welt. Ob langfristig ein vernünftiges Wachstum des Ausstoßes zu erwarten ist, darf angesichts der Probleme auf den Kapitalmärkten bezweifelt werden. So hält der Abwärtstrend bei der Beschaffung von Kapital im kanadischen Mining-Sektor weiter an, wie diese Graphik deutlich zeigt.

Fidelity: Ablehnung der Barrick-Offerte für Acacia ein „No-Brainer“

Wir hatten schon in unserer vorherigen Ausgabe von Barrick Golds unverschämten Übernahmeangebot für die freien Aktionäre von Acacia Mining berichtet (mehr hier). Nun hat sich mit Fidelity International ein erster Acacia-Aktionär öffentlich zu Wort gemeldet. Das Angebot des Großaktionärs im Volumen von 787 Mio. Dollar sei zu niedrig. Daher sei es für Fidelity ein “no-Brainer” dieses abzulehnen. Laut Portfolio-Manager Alexander Wright sei das Angebot 50 Prozent zu niedrig, man werde es definitiv ablehnen. Barrick hält bereits 63,6 Prozent der Anteile von Acacia (ehemals African Barrick) und will die freien Anteilseigner loswerden. Fidelity hält wiederum 3,2 Prozent der Papiere. Mit vier Prozent könnte man den Deal vorerst blockieren. Zur Vermeidung eines Delistings aber müssten 18 Prozent der Aktionäre mitziehen.

Lestipp: In Gold We Trust

Unsere Lieblingslektüre in Sachen Gold gibt es wieder in einer neuen Version. Incrementum hat vor zehn Tagen den „In Gold we Trust“-Report 2019 veröffentlicht. Die Autoren Ronald-Peter Stöferle und Mark J. Valek zählen zu den Goldexperten in Mitteleuropa überhaupt. Sie können die deutschsprachige Version an dieser Stelle kostenlos als pdf-Dokument herunterladen.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Deutsche Bank, National Post, H. Yilmaz

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