Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe zusammen. Zu den Themen heute zählen u.a. der Silbermarkt, Maverix Metals, Nzuri Copper, Equinox Gold, Barrick & Newmont, First Majestic, die Ladeinfrastruktur für Elektroautos und vieles mehr.
Das Thema der Woche: Barrick & Newmont
Diese Woche ging es Schlag auf Schlag. Am Montag gab Barrick Gold de facto ein Übernahmeangebot für Newmont Mining ab (hier die Fakten), auch wenn es kein Cash geben wird, sondern einen reinen Aktientausch. Nur zwei Tage später kam es dann zum Showdown in Hollywood, Florida. Auf der BMO-Konferenz sprach erst Barrick-CEO Mark Bristow und versuchte den Zuhörern den Deal schmackhaft zu machen. 7 Mrd. Dollar an Synergien verspricht der Südafrikaner, der einst übrigens meinte, eine gute Goldfirma könne nicht mehr als vier oder fünf Minen gleichzeitig betreiben. Seine Meinung hat er wohl geändert. Kurz darauf konnte auch das Newmont-Management in Florida vom Leder ziehen und bezeichnete das Angebot der Kanadier als „unqualifiziert“ und verwies auf den Aktienkurs, der sich in den vergangenen Jahren deutlich besser als der von Barrick entwickelt habe. So oder so wird es spannend und es kommt auf die großen Aktionäre an. Mal wieder steht dabei auch Blackrock im Mittelpunkt. Die größte Investmentgesellschaft der Welt, die gefühlt an allen gelisteten Companys Anteile hält (wir übertreiben etwas!), besitzt 14 Prozent der Newmont-Anteile. Ohne Blackrock geht es also nicht. Aber Bristow hat ein Ass im Ärmel. Er wurde schließlich vom Barrick-Chairman John L. Thornton, seines Zeichen ein gewiefter Ex Goldman Sachs-Manager, auf den CEO-Posten berufen. Und wir alle ahnen, welche Verbindungen diese Investmentbank in die Welt der Investoren hat. Ohne die volle Rückendeckung seines Aufsichtsratschefs wird Bristow diesen Übernahmeversuch wohl kaum unternommen haben. Jetzt kommt es wohl (auch) auf die Macht des Goldman-Netzwerks an. Diese Geschichte dürfte uns jedenfalls das ganze Jahr begleiten. Sollte der Deal durchgehen, dann wird das Auswirkungen auf die ganze Branche haben. Denn eine fusionierte Barrick-Newmont wird nicht nur die mit Abstand größte Goldgesellschaft der Welt sein, sondern auch jede Menge Randaktivitäten abstoßen müssen. Zudem gilt es, auch die Goldproduktion steigern zu können. Und da kommt wiederum Nevada ins Spiel, das Stammland von Barrick und Newmont. Ganz exemplarisch hierfür steht dabei Corvus Gold, die ein großes Goldprojekt in Nevada entwickeln. Lesen SIe einfach hier weiter!
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Q4: Banken erhöhen Positionen in Silber-ETF
International aktive Banken haben im vierten Quartal ihre Positionen im weltgrößten Silber-ETF iShares Silver weiter ausgebaut. So haben JP Morgan (+140 %) und Goldman Sachs (+84 %) ihre Bestände in dem Exchange Traded Fund deutlich erhöht. Die britische Bank Barclays erhöhte ihre Position gleich um 194 % und hält nun 1,61 Mio. Anteile. Sie haben einen Wert von 24,19 Mio. US-Dollar. Allerdings reduzierte die Bank of America ihr Engagement um rund 20 Prozent. Sie bleibt aber mit 4,24 Mio. Anteilen der größte Anleger im iShares Silver.
China: Stahlproduktion steigt deutlich
Im Europa der EU-28 wurden im Januar laut dem Weltstahlverband nur 13,9 Mio. Tonnen Stahl produziert, ein Rückgang um 3,5 Prozent. Die chinesische Stahlproduktion stieg dagegen zu Jahresbeginn um 10,7 Prozent auf rund 2,5 Mio. Tonnen täglich, wie der chinesische Eisenerz- und Stahlverbands CISA berichtete. Auch der repräsentativere Dreimonatsdurchschnitt lag zuletzt mit 1,86 Mio. Tonnen täglich um 5,2 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. In erster Linie dient die starke Produktionsausweitung zu Jahresbeginn dem saisonal bedingten Lageraufbau im Q1. Doch der jüngste Anstieg der Bestände ist auffällig. So haben sich laut CISA die gesamten Lagerbestände an fertigem Stahl verschiedener Güte in den ersten zehn Februartagen um über 30 Prozent auf 14,2 Mio. Tonnen erhöht. Steelhome schätzt, dass sich die Baustahlbestände in China seit dem Jahresbeginn bis zum letzten Freitag von 2,95 Mio. auf 8,42 Mio. Tonnen fast verdreifacht haben. Analysten rechnen damit, dass die Bestände nur geringe Auswirkungen auf den Preis haben werden, da die chinesische Regierung Stützungsmaßnahmen beschlossen hatte, die sich im Laufe des ersten Quartals entfalten sollen. Als größter Profiteur gilt dabei der Bausektor, der mit Abstand wichtigste Verbraucher von Stahl und Industriemetallen.
Staatsfonds setzt auf Equinox Gold
Der Kreditmarkt für größere Gold-Developer ist derzeit kein Problem. Das zeigt auch der jüngste Deal von Equinox Gold. Die Kanadier erhielten 130 Mio. Dollar von Abu Dhabis Staatsfonds Mubadala Investment. Im Gegenzug wurde eine Wandelanleihe ausgegeben, der Zinssatz ist mit 5 Prozent durchaus attraktiv, der Wandlungspreis liegt bei 1,05 Dollar je Aktie. Mubadala wird zudem einen Sitz im Equinox-Board erhalten. Mit den Mitteln will das Unternehmen sein Castle Mountain Goldprojekt in Kalifornien weiterentwickeln sowie ein bestehendes Darlehen ablösen. Equinox will die Goldmine 2020 in Produktion bringen. Im ersten vollen Förderjahr sollen 200.000 Unzen Gold abgebaut werden. Die “measured & indicated” Ressource umfasst insgesamt 4,3 Mio. Unzen. Hinzu kommen 2,2 Mio. Unzen Gold im Status “inferred”.
Chinesen kaufen australischen Kupferexplorer
Im Kupfermarkt rollt die Übernahmewelle ungebrochen weiter. Nun stimmte die australische Nzuri Copper einer Übernahme durch Chengtun Mining zu. Die Chinesen zahlen 110 Mio. Austral-Dollar, um sich das Kalongwe Kupferprojekt in der Demokratischen Republik Kongo zu sichern. Nzuris größte Aktionäre, Tembo Capital aus London sowie Huayou International Mining aus China, haben bereits ihre Zustimmung signalisiert. Chengtun ist bereits in der Kolwezi-Region aktiv und hat erst jüngst eine Verarbeitungsanlage im Wert von 150 Mio. US-Dollar in Betrieb genommen. Es ist bereits der vierte Kupferdeal in den vergangenen 15 Monaten, in dem Australier beteiligt waren. Im Januar griff Sandfire Resources nach der in Botswana aktiven MOD Resources. Im vergangenen Jahr wurde die in Brasilien aktive Avanco von OZ Minerals geschluckt, zudem sicherte sich Eastern Field Developments die in Indonesien aktive Finders Resources. Die Nzuri-Übernahme benötigt neben der Zustimmung durch die Aktionäre auch noch die Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.
Maverix Metals mit Rekordproduktion
Maverix Metals meldet mit 20.900 Unzen Gold eine Rekordproduktion für das abgelaufene Geschäftsjahr, ein Plus von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Produktionsrekord speist sch allerdings aus anderer Leute Minen; Maverix ist eine Royalty und Streaming-Gesellschaft. Die Hauptursache für den Anstieg sei der Kauf eines Portfolios über 51 Royalties von Newmont Mining gewesen, teilte das Unternehmen mit. Für dieses Jahr rechnet Maverix mit einer Produktion von 22.500 bis 24.500 Unzen Gold.
In Nevada gibt es auch Kupfer!
Nevada ist nicht nur für die Goldminer ein wichtiger Staat. Nevada Copper baut hier gerade an der nächsten Kupfermine Nordamerikas, die erste seit 15 Jahren! Im viertel Quartal soll hier der erste Kupferbarren gegossen werden. Das Unternehmen gab nun ein Update zum Stand des Minenbaus. Passend dazu befindet sich auch der Kupferpreis wieder in annehmbaren Regionen und markierte jüngst ein Sieben-Monatshoch. Einen Marktüberblick finden Sie an dieser Stelle!
Lade-Infrastruktur: Autokonzerne erhöhen das Tempo
Mal abgesehen von Norwegen ist die weltweite Lade-Infrastruktur für Elektroautos alles anderes als gut. Doch wenn wir auf die Nachrichten der vergangenen Wochen blicken, so scheint sich jede Menge zu bewegen. 2018 hatten etliche Autokonzerne den Schwenk zu Elektroautos vollzogen und milliardenschwere Investitionen angekündigt. Inzwischen dämmert diesen, dass der Kunde aber vor einem Kauf das Problem mit der Ladeinfrastruktur gelöst haben möchte. In Umfragen gaben 41 Prozent der Deutschen und 36 Prozent der Franzosen an, dass dies der wichtigste Faktor bei der Kaufentscheidung ist. Nun haben Volkswagen, Daimler, Ford und BMW gemeinsame Anstrengungen verkündet. Volkswagen dagegen will 2 Mrd. Dollar in den USA in „Electrifiy America“ investieren, um Ladesäulen zu bauen. Ähnliche Pläne gebe es für China, den wichtigsten Markt der Wolfsburger. Porsche wiederum installiert Ladesäulen bei seinen Händlern und entwickelt zusammen mit BMW und Siemens sogenannte „ultrafast charger“. Laut Alix Partners haben die Autohersteller noch ein wenig Zeit. So werde erst ab dem Jahr 2023 eine Flut von Elektroautos auf die großen Absatzmärkte zukommen. Demnach werden bis dahin 255 Mrd. Dollar investiert, um mehr als 200 elektrisch angetriebene PKW auf den Markt zu bringen. Laut der Internationalen Energie Agentur (IEA) seien bis zum Jahr 2030 weltweit 30 Mio. öffentliche Ladesäulen nötig, um den Bedarf zu decken. Wie wir hier schon oft geschrieben haben: das Elektroauto wird sich etablieren, denn Konzerne würden nicht Milliarden investieren, um dann in ein paar Jahren wieder auf ein anderes Pferd zu setzen. Die Fabriken müssen sich amortisieren. Ein großer Profiteur dieser Entwicklung sind die sogenannten Energiemetalle. Dazu zählen wir Kobalt, Lithium, Nickel, Graphit und vor allem Kupfer. Zum roten Metall haben wir die Nachfrageeffekte hier zusammengefasst: „Kupfer: Wie Elektroautos und Erneuerbare Energien die Nachfrage pushen!“
JP Morgan warnt vor Inflationsrisiken
Die Analysten von JP Morgan warnen davor, die langfristigen, globalen Inflationsrisiken zu unterschätzen. Deshalb rät die US-Investmentbank dazu, auf Gold und TIPS, also inflationsgesicherte Staatsanleihen, zu setzen, wie es in einer aktuellen Marktstudie heißt. Zwar wäre die Inflation weltweit aufgrund der schwächeren Konjunktur und sinkender Energiepreise zuletzt zurückgekommen. Doch die Federal Reserve werde versuchen, die Inflation wieder anzuheizen. Analyst John Normand sieht als weitere Ursachen aktueller deflationärer Tendenzen nicht nur die US-Zinspolitik, sondern auch die schwache Nachfrage nach Industriemetallen aus China sowie das derzeit schwankende Angebot an Öl.
First Majestic Silver: „Bittersüßes Jahr!“
First Majestic Silver hat diese Woche die Zahlen für 2018 vorgelegt. Der in Mexiko aktive Silberproduzent konnte im vergangenen Jahr 22,2 Mio. Silberäquivalent fördern. Neben 11,7 Mio. Unzen reinem Silber wurden auch 111.084 Unzen Gold, 16,1 Mio. Pfund Blei sowie 5,7 Mio. Pfund Zink als Beiprodukte abgebaut. Die Gesamtkosten je Unze lagen bei 14,95 Dollar und damit im Rahmen der recht breiten Kostenprognose von 14,53 bis 18,83 Dollar je Unze. Da der Silberpreis in diesem Zeitraum zeitweise bis unter die Marke von 14 Dollar je Unze fiel, meldete First Majestic einen Verlust in Höhe von 204,2 Mio. Dollar oder 1,11 Dollar je Aktie. Allerdings ging der größte Teil mit knapp 200 Mio. Dollar auf Wertberichtigungen zurück und war somit nicht cashwirksam. In der Kasse befanden sich zum Jahreswechsel 57 Mio. Dollar, der Free Cashflow 2018 war mit rund 60 Mio. Dollar negativ. Vorstandschef Keith Neumeyer spricht aufgrund des niedrigen Silberpreises und der Akquisition der San Dimas-Mine von einem „bittersüßen Jahr“ für sein Unternehmen. Fakt ist aber: Silber ist nun deutlich teurer, der Gewinnhebel bei First Majestic dementsprechend hoch. Dies dürfte erklären, warum sich die Aktie inzwischen auf einem 6-Monatshoch befindet. Mit größeren Investitionen in Silberprojekte rechnet First Majestic allerdings nicht. Dazu müsste der Preis schon auf mindestens 18 Dollar je Unze steigen.
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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Boreal Metals, BMO Capital Markets
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