Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen Chinas Goldreserven, Yamana Gold, Teck Resources, Kinross Gold, Palladium, Newcrest Mining, Roxgold, Südafrikas Bergbauindustrie, Hochschildt Mining, AngloGold Ashanti und vieles mehr.
China erhöht erneut die Goldreserven
Offenbar hat die People Bank of China wieder Gefallen am gelben Metall gefunden. Die Zentralbank erhöhte im Januar den zweiten Monat in Folge ihre Goldreserven. Laut der South China Morning Post stiegen diese von 59,56 Mio. Unzen Ende Dezember auf nunmehr 59,94 Mio. Unzen. Die Chinesen hatten 2018 bereits ihre Dollarreserven leicht reduziert. Ob sich aus den aktuellen Entwicklungen auf einen Politikwechsel hinsichtlich der Devisenreserven schließen lässt, ist aber offen.
AngolGold: Obuasi-Mine soll noch 2019 erstes Gold fördern
AngloGold Ashanti hat die ersten Sprengarbeiten auf der Obuasi-Mine in Ghana erfolgreich durchgeführt. Nachdem die Mine im Jahr 2014 wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen wurde, hatte AngloGold ein umfassendes Redesign durchgeführt. Nun rechnet der drittgrößte Goldproduzent der Welt damit, dass man zum Jahresende hin den ersten Goldbarren auf Obuasi gießt. Laut Unternehmensangaben liegen die Reserven dort bei 5,8 Mio. Unzen Gold. Mit der Wiederaufnahme des Betriebs sollen die Kosten unter dem aktuellen Durchschnitt des südafrikanischen Konzerns liegen. In den ersten zehn Jahren rechnet AngloGold mit einer jährlichen Förderung von 350.000 bis 450.000 Unzen Gold.
Yamana Gold: Anleger greifen zu
Viel Rückenwind für die Aktie von Yamana Gold lieferten die 2018er-Zahlen. Der kanadische Goldproduzent meldete eine Förderung von 1,04 Mio. Unzen Goldäquivalent. Damit wurde die bereits im Oktober angehobene Guidance übertroffen. Bis 2021 will Yamana die Produktion auf 1,1 Mio. Unzen steigern. Bei den Kosten hat man ebenfalls gute Werte abgeliefert. So lagen die AISC inklusive Beiprodukte (Silber, Kupfer) bei sehr soliden 656 Dollar je Unze.
Teck: Zahlen leiden unter niedrigen Metallpreisen
Teck Resources hat die Erwartungen für das Q4 2018 knapp verfehlt. Kanadas größter, diversifizierter Bergbaukonzern litt zwischen Oktober und Dezember unter niedrigen Metallpreisen und Verlusten im Ölgeschäft. So rutschte die Ölsandförderung in Fort Hills im Q4 in den roten Bereich. Teck hatte zudem schon davor gewarnt, dass sich die niedrigen Preise für Kupfer, Zink und andere Industriemetalle negativ bemerkbar machen werden. Das Jahr 2018 wird dennoch als Rekordjahr in die Geschichte des Konzerns mit Sitz in Vancouver eingehen. Mit 12,6 Mrd. CAD wurde eine neue Bestmarke beim Umsatz erzielt, der Gewinn je Aktie lag mit 5,41 CAD um rund ein Viertel über dem Vorjahreswert. Im Dezember hat zudem der Aufsichtsrat den Ausbau des Quebrada Blanca Phase 2-Projekts genehmigt. Die Förderung soll hier im zweiten Halbjahr 2021 aufgenommen werden. Auffällig ist die hohe Netto-Cashposition von 1,3 Mrd. CAD. Zudem verfügt Teck über 4 Mrd. CAD an Kreditlinien. Für mögliche Übernahme ist man also gut gerüstet.
Nevada Copper: Minenbau voll im Plan
Das Management von Nevada Copper rechnet fest damit, dass man im vierten Quartal in Produktion gehen wird. Das sagte CEO Matt Gili jüngst vor Investoren in Vancouver. Die Arbeiten auf dem Pumpkin Hollow-Projekt in Nevada verliefen nach Plan, dies gelte auch fürs Budget. Die Aktie des werdenden Kupferproduzenten gab zuletzt nach und rutschte vom Jahreshoch ab. Auf dem aktuellen Niveau ist das Papier günstig bewertet, wenn Nevada Copper wie geplant in Produktion gehen sollte. Mehr hierzu lesen Sie hier.
Australien: Regenfälle stoppen Zinkexporte
Die Zinkexporte aus Australien könnten kurzfristig dramatisch sinken, wie einige Analysten prophezeien. Nach den heftigen Regenfällen in Queensland ist die Bahnstrecke zum Hafen von Townsville vorerst nicht nutzbar. Queensland Rail wollte auch keine Angaben dazu machen, wann der Transport von Erz wieder aufgenommen wird. Zudem hängt seit dem 31. Januar ein Güterzug mit 80 Waggons mit Zink und Kupfer fest. Wie stark der Regen die Bahnverbindungen getroffen hat, zeigt dieses Video von Queensland Rail.
Roxgold kauft bei Newcrest ein
Newcrest Mining verkauft sein Goldprojekt Séguéla sowie elf weitere Liegenschaften in der Elfenbeinküste an die kanadische Roxgold, die in Burkina bereits die Yaramoko-Goldmine betreibt. Die Transaktion hat laut dem größten australischen Goldproduzenten ein Volumen von rund 30 Mio. US-Dollar. Zwei Drittel davon fließen direkt und in Cash, die restlichen 10 Mio. Dollar muss Roxgold mit dem Produktionsbeginn auf Séguéla überweisen. Der Deal bedarf noch der Zustimmung des Bergbauministeriums der Elfenbeinküste, das Closing soll im Q2 erfolgen. Newcrest hat unterdessen für das erste Halbjahr 2018/19 Rekordzahlen gemeldet. Die Aussies meldeten eine Kupferproduktion von 51.800 Tonnen (+33%) sowie eine Goldförderung von 1,2 Mio. Unzen (+6%). Die Produktionskosten je Unze fielen unterdessen um 13 Prozent auf 747 Dollar je Unze. Der Nettogewinn lag mit 237 Mio. Dollar deutlich über den Schätzungen der UBS.
Hochschild stoppt Produktion auf Silbermine
Aufgrund der niedrigen Silberpreise hat Hochschild Mining die Produktion auf der Arcata-Mine in Peru gestoppt. Arcate soll bis zum Q2 in “full care and maintenance” gehalten warden. CEO Ignacio Bustamante sagte, man hätte keine andere Option gehabt. Der Silberpreis hat seit dem Novembertief zwar um rund 15 Prozent zugelegt, auf dem aktuellen Niveau verdienen viele Miningfirmen dennoch kein Geld. Arcata war Hochschilds erste Mine überhaupt und wurde 1964 eröffnet. 2018 wurden dort rund 6,25 Mio. Unzen Silber sowie 20.000 Unzen Gold gefördert. Die Explorationsarbeiten sollen dort trotz des Förderstopps weitergehen. Daneben betreibt das Unternehmen zwei weitere Minen im Süden Perus sowie eine in Argentinien.
Südafrika: Goldförderung bricht im Dezember ein
Südafrikas Goldindustrie bleibt im Krisenmodus. Im Dezember sank die Produktion des gelben Metalls um satte 31 Prozent. Die Miner am Kap haben mit steigenden Kosten, sinkenden Graden und einem schwierigen gesellschaftlichen Umfeld zu kämpfen. Der Dezember ist der 15. Monat in Folge mit sinkender Produktion und der stärkste Rückgang seit sechs Jahren, wie die Daten der nationalen Statistikbehörde zeigen. Der gesamte Bergbausektor des Landes zeigte ein Minus von 4,8 Prozent im Dezember. Lediglich bei den Platin-Metallen wurde ein Plus verzeichnet.
Johnson Matthay: Palladium-Mangel wird schlimmer
Das Defizit am Palladiummarkt wird sich laut Meinung vom Katalysatoren-Hersteller Johnson Matthey in diesem Jahr vergrößern. 2018 fehlten dem Markt 29.000 Unzen. Palladium profitiert von strikteren Emissionsstandards. Der Preis konnte letztes Jahr sogar den von Gold übertreffen. Ganz anders sieht es dagegen bei Platin aus, dass unter dem Nachfrageeinbruch für Dieselautos leidet. Hier lag der weltweite Angebotsüberschuss bei 498.000 Unzen. Johnson Matthey erwartet, dass die Industrienachfrage stabil auf hohem Noveau verbleiben wird, während man mit weniger Interesse aus dem Schmuckmarkt rechnet.
Kinross: Zu hohe Kosten
“Sieben Jahre hintereinander die Kosten- und Produktionsziele erreicht!“ Das ist der erste Satz aus der Pressemitteilung von Kinross Gold zu den Jahresergebnissen 2018. Ganz so positiv fielen die dann aber nicht aus. Kinross hat 2,45 Mio. Unzen Gold produziert und damit 3,2 Mrd. Dollar an Umsatz generiert. Die All-In-Sustaining-Kosten (AISC) blieben aber mit 965 Dollar weiterhin hoch und es wurde ein Nettoverlust von 23,6 Mio. Dollar eingefahren. 2019 sollen die Kosten sogar auf 995 Dollar je Unze steigen – bei einer Zielproduktion von 2,5 Mio. Unzen Gold. Die Investoren waren enttäuscht, die Aktie gab nach Bekanntgabe der Daten zunächst nach. Immerhin ist die Bilanz mit 349 Mio. Dollar an Cash und keine auslaufenden Verbindlichkeiten bis 2021 relativ stabil. Die ausführlichen Zahlen finden Sie an dieser Stelle.
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