Mining: Die wichtigsten Kurznews der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Kurznews aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen PanAmerican Silver, Zink und Blei, die Lage bei Platin, Polymetal, Blackrock, John Paulson, Wells Fargo, Guyana Goldfields, Chinas Kupferschmelzen, Rio Tinto, ein Merger in Australien, BHP Billiton und die Lage bei den Silberproduzenten!

Zink- und Bleimarkt mit hohen Angebotsdefizit

Die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) meldete am Mittwoch ein Defizit für den Zinkmarkt in den ersten drei Quartal von 305.000 Tonnen. Damit hat das Angebotsdefizit schon fast die Anfang Oktober deutlich nach oben revidierte Schätzung der ILZSG für das Gesamtjahr erreicht. Auch 2019 soll es zu wenig Zink am Weltmarkt geben. Trotz dieser Situation hat der Zinkpreis in diesem Jahr kräftig abgegeben, handelt aber zuletzt mit rund 2.580 USD je Tonne wieder im Bereich der 100-Tage-Linie. Gestern gab es zudem Unterstützung von sinkenden Lagerbeständen an der London Metall Exchange (LME). Per Ende September lag das Defizit im Bleimarkt bei 110.000 Tonnen. Auch hier ist die Schätzung der ILZSG für das Gesamtjahr fast erreicht. Wie bei Zink hat sich das Defizit im Vergleich zum Vorjahr reduziert, was an einer schwachen Nachfrage lag.

Platin: Analysten sehen solides Produktionsplus

Seit Jahresanfang hat der Platin-Preis rund 10 Prozent an Wert verloren, was vor allem auch am starken US-Dollar lag. Das Analysehaus GlobalData hat nun seine Schätzungen für die kommenden Jahre bekanntgegeben und erwartet ein Wachstum der Minenproduktion von durchschnittlich 2,4 Prozent pro Jahr bis 2022. Dann soll diese bei 6,7 Mio. Unzen liegen. Haupttreiber sind die Eröffnung neuer MInen in Südafrika, Simbabwe, den USA und Kanada. Im vergangenen Jahr lag die Platin-Förderung mit 6,1 Mio. Unzen rund 0,8 Prozent über dem Vorjahreswert.

Paulson setzt weiter auf Gold

John Paulson bleibt Gold und Goldaktien weiter treu. Zum Quartalsende meldete der Hedge Fund-Manager über sein Vehikel Paulson & Co 4,3 Mio. Anteile am SPDR Gold Trust, dem größten Gold ETF der Welt. Außerdem hält Paulson Anteile an AngloGold Ashanti (Wert: 109,67 Mio. $), IAMGOLD (6,81 Mio. $) sowie NovaGold Resources (97,87 Mio. $). Zudem bewies Paulson mit seinem Anteil an Randgold Resources einen guten Riecher. Das Unternehmen bekam eine Übernahmeofferte von Barrick Gold.

Blackrock verkauft Gold für 1 Mrd. Dollar

Blackrock, die größte Fondsgesellschaft der Welt, ist nicht mehr der größte Investor im SPDR Gold Trust. Das geht aus aktuellen SEC-Daten hervor. Demnach hat der Fondsriese im Q3 fast 90 Prozent seiner Anteile an dem Gold-ETF verkauft. Im Q2 hielt Blackrock noch 10,4 Mio. Anteile mit einem Wert von rund 1,17 Mrd. Dollar. Aktuell hält man noch etwa ein Zehntel dieses Werts.

Wells Fargo rechnet mit Goldpreis von 1.300 Dollar

Wells Fargo bleibt im Goldbullen-Lager. Der Analyst John LaForge sieht im kommenden Jahr die Marke von 1.300 Dollar beim Goldpreis fallen. Nicht nur der schwache Aktienmarkt, sondern auch der US-Dollar sprächen dafür. Der Dollar-Index hatte in den vergangenen Tagen ein 52-Wochen-Hoch markiert. LaForge rechnet nun mit einem deutlich schwächeren Greenback.

Polymetal gibt Go für neue Goldmine

Der Aufsichtsrat von Polymetal hat eine 234 Mio. Dollar schwere Investition zum Bau der Nezhda-Goldmine genehmigt. Nezhda gilt als Russlands viertgrößte Gold-Liegenschaft und liegt in der Republik Sakha in Yakutien. In dem geplanten Tagebau soll die Förderung im Q4 2021 starten. Laut der Machbarkeitsstudie (Feasibility Study) soll das Minenleben bei 25 Jahren liegen – mit einer Jahresförderung von 180.000 Unzen in den ersten drei und 155.000 Unzen in den folgenden Jahren. Über das gesamte Minenleben wird mit All In Sustaining Cash Costs (AISC) von 800 bis 850 Dollar je Unze gerechnet.

Silber: Drohen jetzt Minenschließungen?

Für die Silberproduzenten sieht es düster aus. Aktuell kostet eine Unze nur noch 14,35 Dollar, seit drei Monaten schon notiert der Preis deutlich unter der 15 Dollar-Marke. Die Produktionskosten fast aller großer Förderer liegen aber deutlich darüber, im Branchenschnitt betragen sie 16,02 Dollar. Dementsprechend könnten bald schon Minenschließungen anstehen. Besonders hart trifft es derzeit SSR Mining und Great Panther Silver, deren AISC bei über 20 Dollar liegen. In diesem Umfeld verdienen immerhin PanAmerican und Fortuna Silver Geld. PanAmerican steht ohnehin gut da. Diese Woche gab man die Übernahme von Tahoe Resources zu einem Spottpreis bekannt. Für Silber-Investoren bedeutet die aktuelle Lage aber auch: viel tiefer dürfte es nicht mehr gehen. Rohstoffpreise liegen in der Regel nur für sehr kurze Zeit unter den Grenzkosten einer Industrie. Irgendwann macht man halt den Laden dicht.

Wenn Goldcorp an Bord geht

Contact Gold hat in diesem Jahr mehrfach exzellente Bohrergebnisse für sein Pony Creek-Projekt auf dem Carlin-Trend in Nevada gemeldet. Im kommenden Jahr schon dürfte das Unternehmen, in das Goldcorp 7,5 Mio. Dollar zum Start investiert hat, mit einer Ressourcenschätzung kommen. Interessant ist derzeit auch der Aktienkurs, der sich knapp unter 40 Cent eingependelt hat. Wer early stage-Werte mag, sollte sich Contact einmal genauer ansehen!

Rio Tinto schließt ersten Teil des Aktienrückkaufs ab

6,4 Mrd. Australische Dollar will Rio Tinto in diesem Jahr an seine Aktionäre über ein Rückkaufprogramm zurückgeben. Nun hat der Bergbaukonzern über eine Off-Market-Transaktion insgesamt 41,2 Mio. Aktien zum Preis von 69,96 Dollar erworben, ein Discount von 14 Prozent zum aktuellen Kurs. Weitere Aktien im Wert von 1,1 Mrd. Dollar werden über den Markt gekauft, wie CEO Jean-Sebastian Jacques mitteilte.

China: Immer wichtiger!

China baut seine Machtposition global und strategisch immer weiter aus. Die „neue Seidenstraße“ ist dabei vielleicht das wichtigste Projekt. Doch inzwischen ist China im Gegensatz zu den USA in vielen Ländern gern gesehen. Beijing mischt sich nicht in die heimische Politik ein und interveniert bislang auch nirgendwo militärisch. Ein „regime change“ steht beispielweise nicht auf der Agenda der Ostasiaten. Das erklärt vielleicht, warum die Volksrepublik inzwischen der wichtigste Handelspartner von 124 Staaten ist, die USA aber nur noch von 56 (siehe Graphik unten). Der Handelskrieg von Donald Trump gegen China, aber auch etliche andere Länder dürfte Beijing weiter in die Karten spielen.

Guyana Goldfields: Ausbau von Aurora beginnt

Guyana Goldfields hat mit der ersten Sprengung den Ausbau der Untergrund-Arbeiten auf seiner Aurora-Goldmine eingeleitet. Das Bergwerk ist bereits seit 2016 in Betrieb und produzierte im dritten Quartal 41.000 Unzen Gold aus einem Tagebau. Die Untergrundmine soll bis 2033 rund 2,1 Mio. Unzen Gold liefern.

Kupferschmelzen suchen Kupfer-Assets, Markt wird enger

Chinesische Kupferschmelzen planen den direkten Einstieg bei oder Direkt-Vereinbarungen mit Kupferproduzenten. Aufgrund der starken Nachfrage und des knappen Angebots könnte das für die Schmelzen der beste Weg sein, um an Material zu kommen. Dies war der Tenor auf der Asia Copper Conference am Donnerstag in Shanghai, wie Mining Weekly berichtet. Damit könnte man die Abhängigkeit von großen Produzenten wie BHP Billiton oder Freeport-McMoran verringern. „Wir suchen nach strategischen Beteiligungen an Kupferproduzenten“, so Xu Yuanfeng von der Handelsabteilung von Jiangxi Copper Co. Auch Qi Zhigang von der Shandong Xiangguang Group bestätigte, dass man Interesse an Direkt-Beteiligungen habe. Daneben sei man auch an Offtake-Deals interessiert, mit denen man sich einen Teil der künftigen Produktion einer Kupfermine sichern könnte. Unterdessen heißt es aus Industriekreisen, dass sich ein großer Kupferproduzent mit dem größten chinesischen Kupferschmelzer auf niedrigere Schmelz- und Verarbeitungsgebühren (sog. TC/RCs) für 2019 geeinigt hat. Die ausgehandelten 80,8 USD je Tonne bzw. 8,08 US-Cent je Pfund sind die niedrigsten Gebühren seit sechs Jahren. Die Vereinbarung dürfte als Benchmark für die gesamte Industrie herangezogen werden. Zu den niedrigeren Gebühren trägt die angekündigte geringere Produktion in der Grasberg-Mine in Indonesien bei. Denn dort wird die Produktion vom Tagebau auf den Untertagebau umgestellt. Laut Einschätzung des Betreibers dürfte allein dies im nächsten Jahr rund 300.000 Tonnen an Kupferproduktion kosten.

Doray und Silver Lake schließen sich zusammen

Die M&A-Welle im Mining-Geschäft halt an. Diese Woche gaben Doray Minerals und Silver Lake Resources ihren Zusammenschluss bekannt. Im kombinierten Unternehmen werden die Aktionäre von Silver Lake einen Anteil von 62,7 Prozent halten. Die beiden australischen Goldminer kommen per Planung 2019 auf eine pro-forma Förderung von 240.000 Unzen Gold. Die Ressourcen liegen bei insgesamt 4,6 Mio. Unzen Gold. Damit steigt das neue Unternehmen in den Kreis der sogenannten Mid-Tier-Produzenten auf. Die Transaktion soll bis März 2019 abgeschlossen werden.

Lesestoff: Kobalt, Kokain und das Kartell

„Kobalt ist wie Kokain und jetzt formt sich das Kartell!“ Ein starker Satz von Michael Austin von BYD North America auf der Benchmark Minerals Week. Kobalt ist aus Lithium-Ionen-Batterien derzeit nicht wegzudenken. Doch im Gegensatz zu Kokain läuft jetzt schon das Rennen um die nächste Generation von Batterien für Elektroautos. Und da arbeitet das Baseler Start-Up Innolith derzeit an Batterien, die ganz ohne Kobalt auskommen. Natürlich ist das noch Zukunftsmusik, dennoch sollte man diese Entwicklungen im Auge behalten. Unser Lesetipp zum Wochenende, auch wenn er – typisch Business Insider – etwas zu laut daherkommt: „Durchbruch beim E-Auto!

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com!

 

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