Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Kurznews aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen Schottland, der Elektroautomarkt, Barrick Gold, Rio Tinto, Norwegen, Südafrika, die Entwicklung der Lithium-Aktien, Kazatomprom, Peru, BHP Billiton und viele mehr.

Schottland vor Bau der ersten kommerziellen Goldmine

Schottland ist einen Schritt näher an seiner ersten kommerziellen Gold- und Silbermine. Scotgold Resources teilte mit, dass man den letzten noch fehlenden Antrag bei den Behörden eingereicht hat. Das Unternehmen plant den Bau einer Untergrundmine mit einer Jahresproduktion von 23.500 Unzen Goldäquivalent und einem Minenleben von 17 Jahren. Der Kommune Tyndrum wird die Eröffnung 52 Arbeitsplätze bringen. Allerdings steht nach Erteilung der letzten Genehmigung noch die Finanzierung an.

Macquarie setzt Prognose für Elektroautomarkt hoch

Ermutigende Zahlen lieferte der September für die Elektroautoindustrie. Laut der Investmentbank Macquarie wurden in diesem Monat weltweit erstmals mehr als 200.000 E-Autos verkauft. In China wuchs der Markt um 74 Prozent, in den USA gar um mehr als 110 Prozent. Die australische Bank schätzt, dass der Anteil der Elektroautos an den Neuwagenverkäufen dieses Jahr auf 2,7 Prozent steigen wird. 2017 waren es lediglich 1,6 Prozent. Zudem nimmt auch die Größe der Batterien stetig zu, was die Nachfrage nach den sogenannten Batteriemetallen wie Kupfer, Nickel, Kobalt oder Lithium antreibt. Schon Anfang September hatte Macquarie seine Jahresprognose für den chinesischen Markt angehoben. Dort sollen 2018 erstmals mehr als eine Million elektrifizierte Fahrzeuge verkauft werden.

Barrick: Schlussstrich unter Pascua Lima-Debakel

Ein Gericht in Antofagasta hat Barrick Gold angewiesen, den chilenischen Teil des Projekts Pascua Lama zu schließen. Das Gold-Projekt liegt in den Anden im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Chile. Es war bereits 2013 von Barrick auf „Hold“ eingestuft worden, da es Probleme hinsichtlich des Umweltschutzes, der Lizenzen, mit Einheimischen sowie hohen Entwicklungskosten gab. Der Gerichtsspruch wird als Schlussstrich gesehen. Barrick hatte kein ernsthaftes Interesse mehr an Pascua Lima.

Glencore streicht 420 Jobs in Hail Creek-Kohlemine

Glencore streicht die Mitarbeiterzahl in der Hail Creek-Kohlemine in Australien um 30 Prozent zusammen, 420 Jobs gehen verloren. Glencore hatte einen 82 Prozent Anteil an dieser Mine sowie von benachbarten Operationen erst im März von Rio Tinto für 1,7 Mrd. Dollar gekauft und sie dann einer Überprüfung unterzogen.

Südafrika: Goldproduktion sinkt deutlich!

Auch im August ist die Goldproduktion in Südafrika deutlich zurückgegangen. Laut Daten von Stats SA lag das Minus bei 15,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Auch über alle Rohstoffe hinweg ging die Förderung zurück, das Minus betrug 9,1 Prozent. Kupfer (-62,5 %), Eisen (-19,9 %) und Nickel (-18 %) zeigten die stärksten Ausschläge nach unten. Wir hatten die Hintergründe zum Abstieg des einst größten Goldproduzenten der Welt diese Woche bereits ausführlich beleuchtet: „Südafrika: Ist die Goldbranche schon am Ende?

Centerra verkauft Mongolei-Geschäft

Centerra Gold hat im Rahmen seines Umbaus das Mongolei-Geschäft für 35 Mio. US-Dollar an OZD Asia verkauft. Mit dem Erlös wolle man sich auf seine Vorhaben in Kanada und der Türkei konzentrieren, so CEO Scott Perry. In British-Columbia betreibt Centerra die Mount Milligan-Mine, in der Türkei baut man derzeit die Öksüt-Mine.

Lithium-Aktien: Wann endet der Ausverkauf?

Der bekannte Analyst Peter Epstein hat sich die Lithium-Aktien vorgeknöpft und die Entwicklung der größten 30 Werte (nach Börsenwert) in den vergangenen zwölf Monaten analysiert. Das Ergebnis ist ernüchternd. Nach den Rallye-Jahren 2016 und 2017 ging es zuletzt kräftig bergab. Selbst die Riesen SQM und Albemarle haben rund ein Drittel von ihrem 12-Monatshoch verloren. Bei den kleineren Explorern sind die Verluste teilweise deutlich größer. Im Durchschnitt liegen die Lithium-Aktien 58 Prozent unter dem 12-Monatshoch. Die Frage ist, ob sich nun langsam das Sentiment ändert oder ob noch weitere Kursverluste bevorstehen. Zwar wächst die Nachfrage durch die Batteriehersteller dynamisch. Doch viele Investoren fürchten, dass es spätestens in zwei bis drei Jahren zu viel Lithium geben könnte. Tabelle via Peter Epstein (Twitter: @peterepstein2)

Weltgrößter Uranproduzent äußert sich zu Börsenplänen

Kazatomprom, der größte Uranproduzent der Welt, gab Details zum geplanten Listing in London bekannt. Demnach sollen 25 Prozent der Aktien des Staatsunternehmens platziert werden. Die Investmentbanken Credit Suisse und JP Morgan agieren als Konsortialführer. Genauere Angaben zum Zeitplan des Börsengangs machte das kasachische Unternehmen nicht. Der Spotpreis für Uran konnte jüngst die 30 Dollar-Marke nehmen und scheint an Momentum zu gewinnen. Viele Analysten rechnen mit einem Ende des seit Fukushima anhaltenden Bärenmarktes, da die Zahl der Kraftwerke jedes Jahr steigt. Vor allem Schwellenländer wie China, Mexiko, Brasilien oder Indien bauen ihren Bestand aus. Zudem laufen alte Lieferverträge der europäischen, japanischen und nordamerikanischen Atomkonzerne sukzessive aus. Zu den aktuellen Spotpreisen arbeitet praktisch kein Uranminer profitabel, daher dürfte es zu diesen Konditionen keine neuen Lieferverträge geben. Der Markt scheint am Wendepunkt. Insbesondere US- und kanadische Uranaktien könnten im Zuge dessen abheben. Ein erfolgreicher Börsengang von Kazatomprom könnte dem Sektor den nächsten Schub bringen.

China: Wachstum im Q3 bei +6,5 Prozent

Die chinesische Wirtschaft ist im dritten Quartal um 6,5 Prozent gewachsen. Es ist der niedrigste Wert seit dem Jahr 2009. Analysten hatten ein Plus von 6,6 Prozent erwartet. So manches Medium ruft schon die Krise aus und spekuliert darüber, ob das eine Folge des US-Handelskriegs ist. Als Volkswirt weiß man aber: bei allen großen Ökonomien dieser Welt kann diese eine Nachkommastelle auch Zufall sein, insbesondere im Falle Chinas. Insofern sollte man insbesondere als Rohstoffanleger nicht panisch werden. Ein Plus von 6,5 Prozent bedeutet immer noch eine wachsende Nachfrage durch den größten Rohstoffverbraucher der Welt.

Norwegen: Käufer müssen Monate auf E-Autos warten

Während der E-Auto-Boom in Deutschland erst langsam aus den Startlöchern kommt, werden in Norwegen anteilsmäßig so viele Elektroautos wie in keinem anderen Land gekauft. Dort müssen Interessenten inzwischen monatelang auf ihr Elektroauto warten, erklärte Erik Lorentzen vom Verband Elbilforening gegenüber Kurier.at. Die Produzenten kämen der großen Nachfrage der Norweger nicht nach. Lorentzen wundert sich zudem, dass die Nachfrage nicht auch in anderen Ländern ähnlich hoch ist und glaubt, dass die Industrie „der wahre Bremsklotz“ für die Entwicklung des Marktes” sei. Zudem befürchtet er, dass die Chinesen vom Zögern der Europäer profitieren würden: „Die Chinesen werden Europa abhängen, wenn das so weitergeht!“

BHP: Noch keine spürbaren Folgen des Handelskriegs

BHP Billiton sieht in seinem Geschäft eine gestiegene Nervosität im Zuge des von den USA ausgelösten Handelskriegs. Allerdings sehe man bisher keine spürbaren, konkreten Effekte auf das operative Geschäft, so Chairman Ken MacKenzie im Vorfeld der Hauptversammlung des australisch-britischen Rohstoffkonzerns.

Peru: Gold- und Silberproduktion weiter im Sinkflug

Laut dem Ministerium für Bergbau und Energie verzeichnete der Goldausstoß Perus im August ein Minus von 7,6 Prozent auf 12,62 Tonnen gegenüber Vorjahr. Nach acht Monaten 2018 liegt man mit 94,4 Tonnen 5,1 Prozent unter dem Vorjahreswert. Auch die Silberproduktion ging zurück, sie sank um 2,8 Prozent auf 364,3 Tonnen. Zudem ergaben sich sinkenden Produktionszahlen für die Metalle Kupfer (-0,9%) und Blei (-6,4%), für Molybdän (-3,5%) sowie Zinn (-1,5%). Ein Plus wies Peru bei der Förderung von Zink (+6,0%) und Eisen (+10,6%) auf.

Rio Tinto: 1 Mrd. Dollar weniger in der Kasse

Mining ist halt nicht einfach: Rio Tinto muss den Baustart für die Expansion der riesigen Kupfermine Oyu Tolgoi in der Mongolei um knapp 18 Monate verschieben. Der Grund: technische Schwierigkeiten. Der zweitgrößte Bergbaukonzern der Welt will dort 5,3 Mrd. US-Dollar in die Ausweitung der Untergrund-Produktion stecken. Analysten von BMO Capital Markets merkten an, dass Rio Tinto durch die Verschiebung frühestens im dritten Quartal 2021 mit der Förderung beginnnen können. Dies werde den Free Cashflow des britisch-australischen Konzerns von heute an bis zum Jahr 2024 mit insgesamt 1 Mrd. Dollar belasten, so BMO. Rio hält 66% an Oyu Tolgoi, die restlichen Anteile gehören dem mongolischen Staat.

Diversifziert in die Exploration investieren

Es ist nicht einfach, in die richtigen Explorerwerte zu investieren. Hier warten zwar riesige Chancen auf Anleger. Verzehnfacher sind da keine Seltenheit! Doch auf der anderen Seite drohen aber auch hohe Risiken, wenn es wie bei den Lithium-Aktien (siehe oben) derzeit nicht läuft oder auch schlechte Bohrergebnisse den Tod eines Projekts bewirken. Wer dennoch in diesem Bereich investieren will, aber auf Diversifizierung setzen möchte, der sollte sich die Aktie von EMX Royalty näher anschauen. Der kanadische Konzern hat weltweit in Edel- und Basismetallorjekte investiert, hält zudem Royalties und Beteiligungen. Der Schwerpunkt der Projekte befindet sich im Westen der USA sowie in Skandinavien. Aktuell aber profitiert man vom Verkauf einer Kupfermine in Russland (mehr hier). Die Einnahmen daraus, stattliche 68 Mio. US-Dollar, decken zusammen mit dem Kassenbestand bereits zwei Drittel des Börsenwerts ab. Einen Überblick zu den Aktivitäten von EMX Royalty finden Sie an dieser Stelle.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihr Redaktion von Rohstoffbrief.com

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Peter Epstein, Tesla Motors

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