Nach dem Ausverkauf an der Wall Street rechnet so mancher Marktbeobachter mit einem Ende der Jahrhundert-Hausse. Und nun kann offenbar auch Gold seine Stärken ausspielen. Den Short-Spekulanten droht ein böses Erwachen!
Ist die Aktien-Hausse schon zu Ende? Oder doch noch nicht?
Das war ein heftiger Ausverkauf an der Wall Street. So zumindest sahen es viele Medien. Der S&P 500 als wichtigster Aktienindex der Welt verlor im Mittwochshandel mehr als 3 Prozent an Wert. Für manche Schreibende schien die Welt unterzugehen. Ist das das Ende der seit der Finanzkrise laufenden Jahrhundert-Hausse, der zweitlängsten Rallye aller Zeiten an den US-Börsen? Möglicherweise! Aber man muss nicht in Panik verfallen. Mein Lieblings-Aktienhändler hatte es schon Anfang der Woche angedeutet. In dem aktuellen Marktumfeld muss man nicht investiert sein. Das macht keinen Spaß! Dennoch ist der gestrige Absturz nur eine kleine Bewegung. Derzeit läuft in den USA schließlich die 23. Korrektur seit dem Markttief im März 2009, wie Charlie Bilello von Pension Partners treffend anmerkte und mit Fakten unterlegte (siehe hier). Die 22 Lows zuvor haben die Anleger stets gut weggesteckt. Doch diesmal könnte es tatsächlich losgehen mit der globalen Baisse. Denn schon seit Monaten befinden sich die Börsen außerhalb der USA im Abwärtsmodus.
Dem Markt fehlte schon lange die Breite
Wer nur auf die Aktien von Google, Apple oder Netflix geschaut hat, mag das nicht mitbekommen haben. Doch in den USA waren es nur noch wenige Tech-Aktien, die die Indizes antrieben. Die Marktbreite fehlt schon seit Längerem. Hier in Deutschland haben so manche Schwergewichte schon im Frühsommer veritable Gewinnwarnungen herausgegeben, der Autozulieferer Continental gar zwei davon. Manch Anleger mag mit Blick auf die niedrigen KGV bei so manchem DAX-Wert gerade erst eingestiegen sein. Er kommt aber wahrscheinlich zu spät zur Börsenparty. Fakt ist, dass viele Frühindikatoren wie der Auftragseingang im Maschinenbau oder auch der Kupferpreis – „Dr. Copper“ – schon seit Monaten ein Ende des Booms signalisieren. Wenn es nun auch die Wall Street trifft, dann könnte das tatsächlich so etwas wie der Schlusspunkt sein. JP Morgan war dem Markt übrigens mal wieder voraus. Deren Chefanalyst sagte schon im Frühling, dass die Märkte bereits im Januar 2018 ihr Hoch gesehen hätten. Für fast alle Märkte außerhalb der USA scheint er Recht zu behalten. Und da hatte der von Donald Trump angezettelte Handelskrieg noch gar nicht richtig Fahrt aufgenommen. Man wird das Gefühl nicht los, dass viele Investoren diesen Faktor unterschätzt haben und vielleicht noch immer unterschätzen. Passend dazu meldete sich die Welthandelsorganisation WTO diese Woche zu Wort und sah im Worst Case-Szenario einen Einbruch des Welthandels um 20 Prozent voraus, wenn sich das sino-amerikanische Duell weiter hinzieht. Bei den Hype-Aktien kann der Absturz übrigens noch deutlich höher ausfallen. Square-Papiere waren beispielsweise einer der Renner, in den vergangenen zwei Wochen ging es aber hier um 38 Prozent bergab. Was hoch fliegt, kann halt tief fallen.
„Verrückt!“: Dem Dollar geht die Luft aus
Wer aber aufgepasst hat, wird gesehen haben, dass derzeit sogar dem Dollar die Kraft fehlt. Im Prinzip könnte er nach der Konsolidierung im Sommer nun richtig abwerten. Dafür spricht nicht nur der Handelskrieg, der ein Welle der De-Dollarisierung losgetreten hat, sondern auch die rekordhohe Verschuldung der USA. Goldman Sachs wies erst vor einigen Wochen darauf hin, dass die USA wie zu Kriegszeiten verschuldet seien. Trumps Boom wurde hauptsächlich mit Steuergeschenken erkauft. Kein Wunder, dass der US-Präsident nun die Federal Reserve für ihre Zinserhöhungspolitik attackiert. Er bezeichnete die US-Notenbank tatsächlich als „loco“, also verrückt! Dem Politiker kommt der Börsenabsturz natürlich ungelegen, schließlich stehen in Amerika Wahlen an. Schlecht gelaunte Aktiensparer sind das Letzte, was Washington vor den Midterms gebrauchen kann. Der Markt scheint aber nun darauf zu setzen, dass die Fed vielleicht stillhält, um zu sehen, wie hart es die Märkte trifft.
Der Blick auf den Dollar hat sich geändert
Dieser Gedanke ist es, der dem US-Dollar derzeit schadet. Und der dem Goldpreis endlich auf die Sprünge hilft. Am heutigen Donnerstag hat die Unzennotiz mit Verve die Marke von 1.210 Dollar übersprungen. Die erste technische Hürde liegt aber zehn Dollar höher. Darauf kommt es jetzt an, würde ein Charttechniker schreiben. Wenn Gold diese Barriere nimmt, kann es schnell Richtung 1.300 Dollar je Unze gehen. Denn die nächsten Widerstände lassen auf sich warten.
Short Squeeze voraus!
Doch wir müssen nicht bei den Charttechniker suchen, um Antworten zu finden. Es lohnt sich der Blick auf die Positionierung der Anleger beim Gold-Future. Und dort bewegen sich die Spekulanten nun schon seit acht Wochen mit rekordhohen Positionen auf der Shortseite (ausführlich hier). Seit einigen Wochen aber haben sie mächtige Gegenspieler. Denn die sogenannten Commercials, also Bergbaugesellschaften, echte Goldverbraucher sowie die mächtigen Investmentbanken – sind bereits netto long und setzen mehrheitlich auf einen steigenden Goldpreis. Und die Bank gewinnt immer, wie Mining-Milliardär Eric Sprott erst vor wenigen Tagen auf einer Konferenz in Perth betonte (hier). Könnte es also sein, dass nun die Spekulanten tatsächlich ihre Short-Positionen schließen müssen? Angesichts des starken Anstiegs in den vergangenen 24 Stunden könnte man fast darauf schließen. Das Rohstoffteam der Commerzbank hatte übrigens schon Mitte August darauf hingewiesen, einen Short Squeeze vorhergesagt und ein Kursziel von eben jenen 1.300 Dollar bis Jahresende herausgegeben, auf das nun die Charttechniker hoffen (mehr hier). Die Gelbbanker könnten damit ins Schwarze getroffen haben.
Zeit für höhere Cashbestände?
Wir haben nun viele Fragen aufgeworfen, die Antworten wird der Markt in den kommenden Wochen liefern. Der Oktober ist aber bekannt dafür, dass er ein schwieriger Monat für die Aktienmärkte ist. Viele Anleger werden auf Nummer sicher gehen, insbesondere die großen Adressen. Wer würde nun nicht die Gewinne der vergangenen Jahre langsam mitnehmen wollen? Wir raten jedenfalls dazu, sich anzuschnallen und die Augen offen zu halten. Von einer ordentlich Position Cash wird man derzeit nicht arm, außer man lebt in Argentinien, der Türkei oder Venezuela.
Goldaktien nehmen Anlauf
Man muss aber nicht alle Werte verkaufen, wenn man sich Sorgen macht. Es lohnt sich der Blick auf die Goldproduzenten. Schließlich bedeutet jeder Anstieg beim Goldpreis bares Geld für jeden, der das Edelmetall aus dem Boden holt. Die großen Goldwerte hatten sich schon in den vergangenen Wochen relativ gut geschlagen. Mit einem deutlich höheren Goldpreis würde sich der klassische Hebeleffekt bemerkbar machen und eine deutlich höhere Bewertung dieser Aktien rechtfertigen. Beispiel Barrick Gold: der Branchenprimus rechnet für dieses Jahr mit Produktionskosten von maximal 815 US-Dollar je Unze (AISC). Diese Zahl meldete der Konzern erst heute Morgen. Nun steigt der Goldpreis um sagen wir rund acht Prozent von 1.200 auf 1.300 Dollar je Unze. Dann wird sich Barricks Gewinn deutlich besser entwickeln. Denn die Marge von 385 Dollar je Unze (akt. Preis abzüglich Produktionskosten) steigt um 100 Dollar, also gleich um rund 20 Prozent. Ein höherer Goldpreis macht sich also überproportional beim Gewinn bemerkbar. Was in der Goldbaisse seit 2011 ein Nachteil für die Mining-Konzerne war – der Hebeleffekt gilt ja auch in die andere Richtung – könnte nun zu einem großen Vorteil werden. Sollte es so kommen, muss man Barrick doppelt gratulieren. Denn die Übernahme von Randgold Resources wird das Produktions- und Gewinnpotenzial des Unternehmens noch deutlich vergrößern. Denn mit Randgold sinken die Kosten im Konzern deutlich, wie wir hier bereits beschrieben haben („Barrick/Randgold: Der Megadeal in Zahlen„).
Explorer im Fahrwasser der Mining-Riesen
Im Fahrwasser dieser Titel legten auch viele Explorer-Aktien zu. Allerdings sind hier die Bewertungen noch niedriger, das Potenzial dementsprechend höher – aber auch das Risiko! Ein gutes Beispiel hierfür ist die Aktie von MacDonald Mines Exploration (0,04 CAD | 0,03 Euro; CA5543244001). Die Kanadier stehen davor, zusammen mit Northern Sun Mining die Goldförderung auf ihrem Wawa-Holdsworth-Projekt in Ontario aufzunehmen (mehr hier). Zudem haben sie sich mit Jason & Powerline im Frühsommer ein attraktives Gold-Kobalt-Nickel-Projekt hinzugekauft. Insofern ist es schwer zu erklären, warum die Aktie so stark verloren hat. Aktuell kommt MacDonald-Mines auf einen Börsenwert von knapp 5 Mio. kanadische Dollar. Aber allein heute gewann der Titel in Toronto 20 Prozent hinzu. Die ersten Investoren beginnen also, bei niedrig bewerteten Goldexplorern einzusteigen.
Das könnte Sie auch interessieren:
- MacDonald Mines meldet 24,2 g/t Gold sowie 3,44% Kobalt vom Jovan-Projekt
- Site Visit Report: Der Schnäppchenjäger im Abitibi-Gürtel
- Nexus Gold: CEO Alex Klenman im Video-Interview
- Mining-Milliardär Eric Sprott schießt scharf gegen Goldanalysten
- Contact Gold: Analysten sehen 150 Prozent Potenzial
- Red Pine Exploration: Starke Bohrergebnisse aus Wawa
- Integra Resources: Bohrungen bestätigen neue Goldzone
- IDM Mining erhält wichtige Umweltgenehmigung für Goldmine
- Großinvestor steigt bei MacDonald Mines ein
Tipp: Abonnieren Sie HIER unseren kostenlosen RohstoffBrief-Newsletter und verpassen Sie künftig keine kursbewegende News mehr. Ihre Daten werden keinesfalls an externe Dritte weitergegeben. Der Newsletter ist jederzeit kündbar.
Bilder: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Barrick Gold
____________________________________________________________________________________
DISCLAIMER. BITTE UNBEDINGT BEACHTEN!
INTERESSENKONFLIKT: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) hat vom besprochenen Unternehmen für diesen Artikel eine Vergütung erhalten! Hierdurch entsteht ein eindeutiger Interessenkonflikt! Bitte beachten Sie daher die weiteren Hinweise auf Interessenkonflikte!
RISIKOHINWEIS: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist grundsätzlich darauf hin, dass der Erwerb von Wertpapieren jeglicher Art hohe Risiken birgt, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist darauf hin, dass jegliche Artikel auf Rohstoffbrief.com oder per Newsletter oder auf Sozialen Medien verbreiteten Artikel explizit nicht zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren jeglicher Art aufrufen. Es kommt weder eine Anlageberatung noch ein Anlagevermittlungsvertrag mit dem jeweiligen Verfasser oder Leser zustande. Die hier dargestellten Informationen beziehen sich auf das Unternehmen und nicht auf die persönliche Situation des Lesers. Bei Aktien-Investments, insbesondere im Bereich der Penny-Stocks, kann es jederzeit zu Risiken kommen, die bis zu einem Totalverlust des angelegten Kapitals führen können. Das gesamte Informationsangebot der TK News Services UG (haftungsbeschränkt) stellt grundsätzlich kein Angebot zum Kauf oder zum Verkauf von Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art dar. Bitte nehmen Sie vor einem Investment in jedem Fall Kontakt zu ihrem Bankberater oder einen anderen Berater ihres Vertrauens auf und lassen sich umfassend in jeglicher Hinsicht beraten. Zudem weisen wir darauf hin, dass sich die Rahmenbedingungen für ein Unternehmen aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen vollkommen ändern können, was wiederum positiv oder negativ auf die Entwicklung der Wertpapiere wirken kann.
INTERESSENKONFLIKT: Grundsätzlicher Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34 WpHG i.V.m. FinAnV: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter, Berater und freie Redakteure des Unternehmens können jederzeit Aktien an allen im Informationsangebot von Rohstoffbrief.com vorgestellten Unternehmen halten, kaufen oder verkaufen. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Wertpapiertransaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Zudem wird die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) regelmäßig damit beauftragt, Werbetexte für Unternehmen zu erstellen. Hierfür erhält der Betreiber von Rohstoffbrief.com eine Vergütung, Daher ist eine unabhängige Berichterstattung in diesen Fällen nicht möglich und wird auch nicht angestrebt. Wenn die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) eine Vergütung in welcher Form auch immer für einen Artikel erhält, ist dieser Artikel entsprechend gekennzeichnet. Zudem wird die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) auch alle Artikel über Unternehmen kennzeichnen, an der sie selbst oder Mitarbeiter, Berater und freie Redakteure des Unternehmens Anteile halten.
DATENSCHUTZ: Wir geben Ihre Daten NICHT an externe Dritte weiter. Aufgrund der neuen Datenschutz Grundverordnung haben wir unsere Datenschutzerklärung aktualisiert. Sie können sich für unseren wöchentlichen, kostenlosen Newsletter hier anmelden. Eine Abmeldung ist jederzeit möglich.
RECHERCHE: Bei aller kritischen Sorgfalt hinsichtlich der Zusammenstellung und Überprüfung unserer Quellen, wie etwa offiziellen Mitteilungen der Unternehmen, Interviews von Unternehmensvertretern, Analystenkommentaren oder Einschätzungen von externen Dritten, können wir keinerlei Gewähr für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der in den Quellen dargestellten Sachverhalte geben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen, Planungen und Beurteilungen sowie alle weiteren Aussagen bezüglich Wert- und Schuldpapieren jeglicher Art. Dies gilt insbesondere für in die Zukunft gerichtete Aussagen. Zudem können sich die Sachverhalte nach Veröffentlichung der Artikel verändern. Die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. dieser Besprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, wird kategorisch ausgeschlossen.
SYMMETRIEN: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Betreiber des Informationsangebots von Rohstoffbrief.com weist darauf hin, dass durch gleichzeitige Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen verschiedener Börsenmedien, Analysten oder weiterer Beteiligter am Finanzmarkt der Kurs der besprochenen Aktien oder Wert- und Schuldpapiere positiv als auch negativ beeinflusst werden kann. Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber kann auf die Empfehlungen und Besprechungen der genannten Gruppen keinen Einfluss nehmen.
KEINE FINANZANALYSE: Die TK News Services UG (haftungsbeschränkt) als Herausgeber von Rohstoffbrief.com weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den Besprechungen auf Rohstoffbrief.com um keine Finanzanalysen nach deutschem Kapitalmarktrecht handelt, sondern um journalistische und/oder werbliche Texte. Sie erfüllen deshalb nicht die Anforderungen zur Gewährleistung der Objektivität von Anlagestrategieempfehlungen bzw. Anlageempfehlungen.
GEOGRAPHISCHE EINGRENZUNG: Die Nutzung dieses Informationsangebots ist ausschließlich natürlichen Personen vorbehalten, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Allen anderen natürlichen oder juristischen Personen oder Personengruppen ist die Nutzung, wie auch der Zugang zu dieser Webseite nicht gestattet. Diese Einschränkung gilt für alle im Ausland lebenden natürlichen und juristischen Personen oder Personengruppen, insbesondere Staatsbürgern der USA, Kanadas, Australiens oder Großbritanniens. Die Informationen auf dieser Webseite dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, Großbritannien, Australien oder Kanada oder an Personen und Personengruppen, die ihren Wohnsitz in Kanada, USA, Australien oder in Großbritannien haben, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder dort verteilt werden.
URHEBERRECHT: Der Inhalt und die Struktur von www.rohstoffbrief.com sind urheberrechtlich geschützt und Eigentum der TK NEWS SERVICES UG (haftungsbeschränkt). Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Betreibers weder in irgendeiner Form verwendet noch reproduziert werden, auch nicht auszugsweise. Der Betreiber ist bestrebt, in allen seinen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken und Texte zu beachten und nur vom ihm selbst erstellte Grafiken und Texte zu nutzen. Bei der Verwendung von Grafiken und Texten Dritter werden lizenzfreie Quellen genutzt und genannt. Es gilt zu beachten: Allein aufgrund der bloßen Nennung oder Nichtnennung von Rechten Dritter ist nicht der Schluss zu ziehen, dass diese nicht geschützt sind! Sollte der Betreiber dennoch gegen Rechte Dritter verstoßen, so wird er unter dem Vorbehalt der Prüfung unverzüglich jegliche Dateien entfernen, sofern er auf die Rechtsverletzung schriftlich hingewiesen wurde.