Rohstoffe: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Kurznews der Woche aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen diese Woche gehören u.a. Uranium Energy, Nickel, Alacer Gold, Zink, Sambia, CATL, Tesla und Rio Tinto.

Kupferfirmen: Mächtig Ärger in Sambia

Nachdem Sambia eine Steuererhöhung für Rohstofffirmen ins Auge gefasst hat, gibt es Widerstand aus der Industrie. Einige Minen würden durch diese Kosten unwirtschaftlich werden, befürchtet Chamber of Mines-Präsident Nathan Chishimba. Einige Unternehmen sollen bereits Expansionspläne für ihre Minen auf „hold“ gestellt haben. Sambia ist der zweitgrößte Kupferproduzent Afrikas, die Rohstoffindustrie steht für etwa 70 Prozent der Deviseneinnahmen des Landes. Sambia leidet derzeit zudem unter massiv steigenden Staatsschulden. Ein Hilfsprogramm des IMF wurde jüngst auf Eis gelegt. Von den Steuererhöhungen sind u.a. First Quantum, Barrick Gold und Glencore betroffen. Die Royalty-Tax soll von heute 4% bis 6% um 1,5% steigen. Ab einem Kupferpreis von 7.500 Dollar je Tonne ist eine fixe Rate von 10% vorgesehen.

Batteriegiganten verbünden sich wegen Nickel

Ein Konsortium, dass von den chinesischen Batteriekonzerne CATL und GEM angeführt wird, will 700 Mio. Dollar in eine Nickel-Verarbeitungsanlage in Indonesien investieren. Die Fabrik auf der Insel Sulawesi soll jährlich 50.000 Tonnen an batteriefähigem Nickel für Elektroautos produzieren können. Analysten rechnen mit einer zunehmenden Nickel-Nachfrage, da der Markt für Elektroautos stark wächst. Nickel kommt heute größtenteils in der Stahlindustrie zum Einsatz. Die Fabrik wird als Teil von Chinas „Belt & Road“-Initiative (Stichwort: „Neue Seidenstraße“) gesehen.

TD Securities mit neuen Goldpreiszielen

TD Securities erwartet einen Goldpreis von 1.225 Dollar je Unze bis zum Jahresende. Kurzfristig könnte der Druck zwar anhalten, doch spätestens 2019 sollte die Dollarstärke endgültig vorbei sein, so die Analysten der kanadischen Investmentbank. Deshalb erwarten sie, dass der Goldpreis bis zum Ende des kommenden Jahres auf ein Niveau von 1.300 Dollar je Unze steigt. Die Kursziele weiterer Banken und Researchhäuser für den Goldpreis finden Sie hier: Goldpreis: Die Kursziele der Analysten.

Fitch: Kursziel für Zink sinkt

Fitch Solutions hat seine Jahresprognose für den Zinkpreis um 100$ auf 3.000 $ je Tonne reduziert. Die jüngsten Abschläge beim Zinkpreis führt Fitch auf den US-Handelskrieg sowie einen steigenden Dollar zurück. Das Industriemetall sieht Fitch mittelfristig dennoch positiv, der Markt befinde sich weiter im Angebotsdefizit.

Kakao-Kartell in Westafrika gegründet

Die Elfenbeinküste und Ghana gründen ein Kakao-Kartell. Ab diesem Monat wollen sie einen gemeinsamen Farmpreis festlegen. Zusammen kamen beide Länder 2017 auf einen Weltmarktanteil von rund 58 Prozent. Branchenkenner bezweifeln jedoch, ob das Kartell einen Einfluss auf die Kakaopreise haben wird. Dafür gebe es zu viele strukturelle Hürden.

Immer mehr Anzeichen für eine Aktienblase

Seit der Finanzkrise 2008/09 konnte man mit den Aktien in New York deutlich mehr verdienen als mit Investments in Rohstoffwerte. Doch inzwischen mehr sich die Anzeichen dafür, dass die Aktienblase platzen könnte. Es sind nicht nur die hohen Bewertungen und die zerbrechliche Weltkonjunktur, die Probleme machen. Auch am IPO-Markt gibt es eindeutige Anzeichen. So werden dieses Jahr – wenn es auch im Q4 so weitergeht – mehr als 80 Prozent aller Börsenneulinge im operativen Geschäft Verluste machen. So hoch war der Wert zum Höhepunkt des Techbooms zur Jahrtausendwende, wie Jay Ritter erklärt.

Uranium Energy sammelt 20 Mio. Dollar ein

Uranium Energy hat eine Kapitalerhöhung zum Preis von 1,60 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Eigentlich wollte das US-Unternehmen, dass mehrere betriebsbereite Uran-Aufbereitungsanlagen im Portfolio hält, 10 Mio. Dollar bei Investoren einsammeln. Das Interesse aber war so groß, dass man das Volumen kurzerhand auf 20 Mio. Dollar verdoppelt und inzwischen die Aktien auch platziert hat. Mit den frischen Mitteln will man die Exploration und die Erschließung der eigenen Projekte finanzieren. Die Uranpreise waren zuletzt deutlich gestiegen. Ob das schon das Ende der seit dem Fukushima-Desaster (10. März 2011) laufenden Baisse ist, wird man sehen. Fakt ist, dass viele Atomkonzerne ihre alten Verträge verlängern müssen. Gleichzeitig haben große Hersteller wie der kanadische Weltmarktführer Cameco Minen stillgelegt, weil zu aktuellen Preisen keine wirtschaftliche Produktion möglich ist.

Polen kauft wieder Gold

Polen hat erstmals seit 1998 wieder Gold gekauft. Die Zentralbank erwarb im Juli und August insgesamt 9 Tonnen des Edelmetalls. Die Daten stammen vom IMF, Polen hat die Käufe bisher nicht bestätigt.

Tesla mit Rekordproduktion

Im dritten Quartal hat Tesla 80.142 Autos gebaut und damit die Produktion gegenüber dem zweiten Quartal fast verdoppelt. Ausgeliefert wurden insgesamt 83.500 Fahrzeuge, davon 55.840 Model 3, 14.470 Model S und 13.190 Model X. Die Finanzzahlen zum abgelaufenen Quartal wird der kalifornische Elektroautobauer noch bekannt geben. Die starken Produktionszahlen sollten auch den Lieferanten aus den Bereichen Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer und HPA helfen. Insbesondere Lithium-, HPA- und Kobalt-Aktien hatten unter Sorgen vor einem möglicherweise langsameren Wachstum der Elektroautoindustrie gelitten.

INSG: Nickeldefizit am Weltmarkt sinkt 2019

Vor der LME Week, die nächste Woche in London stattfindet, hat die International Nickel Study Group (INSG) ihre Projektionen für 2018 überarbeitet und einen Blick auf 2019 geworfen. Demnach soll das Angebotsdefizit in diesem Jahr mit 146.000 Tonnen etwas höher ausfallen als bislang erwartet. Laut Angaben der INSG läuft die Edelstahlproduktion auf Hochtouren, was entsprechend zu einer hohen Nachfrage beiträgt. Zudem ziehe die Nachfrage aus der Batterieindustrie an, die hauptsächlich vom Boom der Elektroautos profitiert. 2019 erwartet die INSG eine deutliche Reaktion auf der Angebotsseite und rechnet mit einem weltweiten Produktionsplus von über 8 Prozent. Hierzu soll maßgeblich die Produktion von Nickelroheisen (NPI) in China und in Indonesien beitragen. Ebenso zeigt sich die INSG optimistisch bezüglich der Verfügbarkeit von Nickelerz von den Philippinen. Das Angebotsdefizit soll 2019 daher deutlich auf 33.000  Tonnen schrumpfen.Der Nickelpreis hatte zuletzt deutlich nachgegeben, zeigt aber von allen Industriemetallen die bisher beste Entwicklung in diesem Jahr.

Alacer Gold: Çöpler-Produktion enttäuscht

Alacer Gold hat in seiner Çöpler-Mine in der Türkei im Q3 lediglich 26.160 Unzen Gold produziert und damit bisher 89.233 Unzen in diesem Jahr. Dadurch werde man nur am unteren Bereich der eigenen Jahresguidance (160.000 – 230.000 Unzen) landen, teilte das Unternehmen aus Denver mit. Çöpler ist eine der größten Goldminen Europas. Für sein zweites Türkei-Projekt Gediktepe, dass im 50/50 JV mit der türkischen Gruppe Lydia Mining entwickelt wird, hatte Alacer Mitte September eine PFS vorgelegt. Gediktepe kommt auf 400.000 Unzen Gold, 8 Mio. Unzen Silber sowie 315 Mio. Pfund Zink. Die Aktie war im Frühjahr stark gestiegen, gab im Sommer aber wieder deutlich ab.

Peru will mehr vom Mining-Kuchen

Francisco Ísmodes, Perus Minister für Energie und Mining, erwartet, dass in den kommenden Jahren 58 Mrd. US-Dollar in die nationale Mining-Industrie investiert werden.  Bis zum Jahr 2021 soll der Anteil Perus an den weltweiten Explorationsausgaben von heute 7 auf dann 8 Prozent steigen. Zuletzt sah Peru größere Investitionen vor allem im Kupferbereich, wie beispielsweise Anglo Americans Quellaveco-Mine, das gigantische Mina Justa-Projekt der Minsur-Gruppe sowie die jüngste Vereinbarung mit Southern Copper für das Michiquillay-Projekt in der Region Cajamarca.

Chinesen wollen Rios Uranmine

Rio Tinto spricht mit dem chinesischen Staatskonzern China National Nuclear Corporation (CNNC) über einen Verkauf seines 69 Prozent-Anteils an der Uran-Mine Rössing in Namibia. Die Gespräche wurden durch Namibias Energieminister Simeon Negumbo bestätigt. Rössing ist die am längsten in Betrieb befindliche Uran-Tagebaumine der Welt. Weitere Anteile halten die Iranian Foreign Investment Company (15%), die Industrial Corporation of South African (10%), der Staat Namibia (3%) sowie lokale Investoren. CNNC scheint der logische Käufer für Rössing, besitzen die Chinesen doch bereits die nahe gelegene Husab Mine, die mit einer Jahresproduktion von 15 Mio. Pfund die drittgrößte Uranmine der Welt ist.

Elektroautos: Marktanteil in Norwegen steigt auf 45%

Der Anteil von Elektroautos am Automarkt in Norwegen lag im September bei 45%, wie der Advisory Council of Veitrafikken mitteilte. Während mehr Plug-In verkauft wurden (+40 ggü. Vj.), ging die Zahl der abgesetzten Hybrid-Modelle um 25% zurück.

Sprott erhöht Anteil an Wallbridge

Der Platin-Miner Lonmin, der jüngst von Sibanye Stillwater übernommen wurde, verkauft sein 6,8%-Paket an Wallbridge Mining für 3,97 Mio. $ an den Mining-Milliardär Eric Sprott. Sprotts Anteil steigt dadurch auf 16,1%. Wallbridge entwickelt das Fenelon-Goldprojekt im Nordwesten der kanadischen Provinz Quebec.

Corvus Gold: Beginnt jetzt das Wettbieten?

Jetzt ist es offiziell: Coeur Mining hat die Akquisition von Northern Empire Resources für rund 90 Mio. Dollar abgeschlossen. Damit sichert sich das Unternehmen aus Chicago das Sterlin Goldprojekt in Nevada. Seit dieser Übernahme wird darüber spekuliert, dass Coeur auch bei Corvus Gold den Hut in den Ring werfen könnte, man hält bereits 5,9% der Aktien. Denn Corvus‘ Goldprojekte liegen in direkter Nachbarschaft und sind deutlich größer sowie wesentlich weiter entwickelt als Sterling. Gleichzeitig ist bekannt, dass Corvus‘ größter Aktionär AngloGold Ashanti eine Übernahme anstrebt. So mancher erhofft sich ein Wettbieten. Mehr Hintergrund-Informationen finden Sie an dieser Stelle.

Zwei Lesetipps fürs Wochenende!

Zum Abschluss gibt es heute noch zwei Lesetipps von uns. Zum einen sollten Sie sich das Interview mit Sonja Laud, Aktienchefin Europa bei Fidelity, nicht entgehen lassen. Sie zeigt eine unerwartete Sicht auf die Lage am Markt. Zum anderen ist das Chartbook des „In Gold We Trust“-Reports 2018 von der Liechtensteiner Incrementum AG nun öffentlich verfügbar. Da fassen die Autoren Ronald-Peter Stoeferle and Mark J. Valek ihre Sicht auf den Goldmarkt zusammen und liefern jede Menge Informationen für Anleger.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihr Redaktion von Rohstoffbrief.com

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), H. Yilmaz, Rio Tinto, Jay Ritter

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