Mining: Die wichtigsten News der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten News aus der Welt des Mining und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen unter anderem Agnico Eagle, Cartier Resources, Glencore, der Explorationsmarkt, Energold Drilling, Kinross Gold, Lundin Mining, die Elektroauto-Batterie der Zukunft sowie eine US-Bank, die am Goldmarkt Preise manipuliert hat.

Gold konsolidiert und steht vor dem nächsten Ausbruch

Endlich geht es mal am Goldmarkt voran. Der Preis für eine Unze hat während unserer zweiwöchigen Abstinenz die Marke von 1.400 Dollar genommen. Plötzlich wurde viele Anlegern bewusst, wie schlecht es um die Weltwirtschaft steht, was für ein Chaos der US-Handelskrieg anrichtet, wie kurz man vor einem neuen, womöglich deutlich größeren Golfkrieg steht und wie sehr sich Staaten und Unternehmen weltweit verschuldet haben. Nur eine Woche vor dem Ausbruch hatten wir mit Markus Bußler, dem Chefredakteur von Goldfolio gesprochen. Er war sehr lange, sehr skeptisch gewesen für den Goldpreis. Da aber sagte er: Gold wird am Ende des Sommers bei 1.450 Dollar je Unze stehen. Der Mann beweist bisher Timing.

Wir glauben jedenfalls, dass der jüngste Anstieg kein Fehlausbruch ist. Zu viele Risiken wurden zu lange ignoriert. Doch das ist nicht das wichtigste Argument. Vielmehr befindet sich der Goldmarkt in einer hervorragenden Ausgangslage. Fällt die Weltwirtschaft in ein Konjunkturloch, dann wird Gold aufgrund der Unsicherheiten am Markt als sicherer Hafen gefragt sein. Kann die Weltwirtschaft dagegen ohne größere Dellen weiterwachsen wie bisher, dann hilft die Inflation dem Goldpreis. So jedenfalls argumentiert einer der größten Vermögensverwalter Deutschlands.

Hinzu kommt, dass die Federal Reserve höchstwahrscheinlich Ende Juli die Zinsen senken wird. Trotz des Schöngeredes der amerikanischen Regierung scheint es der Wirtschaft wohl doch nicht allzu gut zu gehen. Man merkt dies schon länger am schwachen Konsum, aber auch an weiteren Indikatoren. Niedrigere US-Zinsen aber machen den Dollar schwächer. Die Analysten der Commerzbank hatten erst jüngst argumentiert, dass der Greenback viel zu stark sei. Inzwischen scheinen das immer mehr Marktteilnehmer zu glauben, was angesichts des US-Doppeldefizits (rekordhohe Schulden und rekordhohes Handelsdefizit) kein Wunder ist.

Vieles wird aber davon abhängen, was am Wochenende in Osaka passiert. Dort werden am Sonnabend Donald Trump und sein chinesischer Counterpart Xi zusammentreffen. Eine schnelle Lösung im Handelskrieg wird es wohl nicht geben, maximal eine Atempause. So oder so stellen sich weltweit Konzerne auf die neue Handelspolitik der USA ein. Ganze Lieferketten werden derzeit umgestellt. Mal profitiert Europa davon, dann Japan, im dritten Fall vielleicht China. Nur von US-Profiteuren des „trade wars“ hören wir von Unternehmensseite bisher wenig. Es ist halt vielleicht doch nicht so leicht, einen Handelskrieg zu gewinnen. Nicht einmal für die größte Volkswirtschaft der Welt.

Goldmarkt: Erneut wurde einer Bank Manipulation nachgewiesen

Das Thema „Manipulation am Goldmarkt“ begleitet uns schon mehr als zwei Jahrzehnte. Von den Massenmedien wird dies in der Regel totgeschwiegen, dabei hat speziell dieser Markt doch weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Gold ist schließlich die Reservewährung schlechthin. Da reicht ein Blick auf die Verschuldung dieser Welt. Am Future-Markt in den USA aber wird weiter fröhlich betrogen. Ab und an wird dann eine Bank dafür vor den Richter gebracht. Diesmal hat es eine Tochter von Merrill Lynch erwischt. Von 2008 bis 2014 sollen Mitarbeiter des Instituts den Goldpreis und weitere Edelmetallpreise manipuliert haben. Doch keine Sorge: Ins Gefängnis muss dafür keiner. Stattdessen gab es wie üblich einen Vergleich. Merrill Lynch muss 25 Mio. Dollar als Strafe bezahlen.

Illegaler Bergbau in Glencore-Mine: Mindestens 41 Tote!

Zu den Schattenseiten des Bergbaus gehört der illegale Abbau von Rohstoffen. Südafrika ist da ein besonders schlechtes Beispiel, doch die miesesten Bedingungen existieren wohl in der Demokratischen Republik Kongo. In einer Kupfer- und Kobaltmine von der Glencore-Tochter Kamoto Copper Company (KCC) waren offenbar tausende Arbeiter illegal aktiv und haben neben dem normalen Betrieb Metalle angebaut. Diese Woche kam es dort zu einem Unglück, bei dem nach heutigem Stand mindestens 41 Menschen ihr Leben verloren. KCC teilte mit, dass es sich dabei ausschließlich um illegale Arbeiter handelt, die auf eigene Faust dort arbeiteten. Mitarbeiter von KCC und der lokalen Behörden starteten Rettungsmaßnahmen. Der Aktienkurs von Glencore gab nach Bekanntgabe des Unglücks deutlich nach. Der Unfall macht einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, Kobalt und Kupfer auch außerhalb des Kongo abzubauen. Das Land steht für etwa zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion. Das Metall kommt insbesondere bei den Batterien für Elektroautos zum Einsatz. Die Credit Suisse hält die Auswirkungen des Unfalls auf die Glencore-Zahlen übrigens für begrenzt. Man rät weiter zum Kauf der Aktie und gab ein Kursziel von 420 Pence aus. Allerdings seit das Hauptargument derzeit einzig die niedrige Bewertung des Unternehmens.

Gold-Exploration: Kanada wieder auf Platz eins

Im Mai 2019 haben Explorationsfirmen weltweit Ergebnisse von 1.709 Bohrlöchern für 117 Goldprojekte veröffentlicht, wie aus Zahlen von Mining Intelligence hervorgeht. Dabei lag Kanada mit 39 Projekten wieder an der Spitze. Es folgen Australien (34) und Südamerika (18). Im April hatte kurzzeitig Australien die Spitzenposition übernommen. Der April war ohnehin der schwächste Monat dieses Jahres. Generell bleibt die Lage für Goldexplorer schwierig. Da nur für die besten Projekte Finanzierungen möglich sind, fehlt derzeit die Breite im Markt. Mittelfristig wird sich diese nun schon seit Jahren andauernde Malaise auch beim globalen Angebot bemerkbar machen, Stichwort „Peak Gold“. Immerhin hoffen viele Unternehmen auf das zweite Halbjahr. Nach dem der Preis des gelben Metalls deutlich gestiegen ist, rechnen viele Analysten damit, dass auch die Investoren wieder mehr Interesse an Explorationsprojekten zeigen.

Gold gegen Silber tauschen?

Die Gold-Silber-Ratio ist auf einen Rekordwert von mehr als 90 gestiegen. Das ist eine Folge der jüngsten Entwicklungen am Markt. So ist der Goldpreis ausgebrochen, Silber aber kommt derzeit nicht hinterher. Der bekannte, nordamerikanische Börsenbrief-Autor David Morgan ruft seine Leser dazu auf, deshalb Goldbestände in Silber umzutauschen. Wir bleiben da bei unserer Meinung: Für Privatanleger lohnt es sich eher in Gold- und Silberaktien zu investieren als physisch Edelmetalle zu halten.

Lundin startet mit Produktion auf Fruta del Norte in Ekuador

Ekuador ist für viele Miner ein Traumziel. Der Hauptgrund sind die noch unerschlossenen Gebiete des lateinamerikanischen Landes. Nun steht die größte Mine des Landes vor dem Start der kommerziellen Produktion. Wie Lundin Mining mitteilte, hat man mit dem Abbau des Erzes im ersten Schacht von Fruta del Norte begonnen. Parallel werden derzeit noch die Abschlussarbeiten an der Verarbeitungsanlage und den Tailings erledigt. Lundin baut seit zwei Jahren an der Goldmine, nachdem man 2016 die Baugenehmigung der ekuadorianischen Behörden erhalten hatte. Nur ein Jahr zuvor hatte man Fruta del Morte für 240 Mio. CAD vom Kinross Gold gekauft. In den kommenden 15 Jahren sollen auf der insgesamt 70.000 Hektar großen Liegenschaft rund 4,6 Mio. Unzen Gold abgebaut werden.

Live-Webinar mit CEO von Cartier Resources

Am kommenden Donnerstag um 19 Uhr deutscher Zeit gibt es ein kostenloses Live-Webinar mit Philippe Cloutier (zur Anmeldung). Der CEO von Cartier Resources wird darin sein Unternehmen präsentieren und sich den Fragen der Investoren stellen. Cartier entwickelt derzeit die historische Chimo-Mine in Quebec. Schon bald will man dazu eine Ressourcenschätzung veröffentlichen. Analysten rechnen mit 750.000 bis 1 Mio. Unzen Gold, demgegenüber steht ein Börsenwert von rund 25 Mio. CAD. Zu den Großaktionären gehört unter anderem der Rohstofffonds von JP Morgan aus London sowie Goldproduzent Agnico Eagle, der 17 Prozent hält. In der Branche wird erwartet, dass sich Agnico Eagle gemäß seiner Politik der kleinen Zukäufe auch die Chimo-Mine einverleiben wird. Mehr zu diesem Thema dürfte es auch während des Live-Webinars geben, zu dem Sie sich hier kostenlos anmelden können.

Driller Energold kann Kredite nicht bedienen

Der Finanzierungsmarkt für Explorationsunternehmen befindet sich weiterhin in der Baisse, auch wenn der Goldpreis gerade angesprungen ist. Wir hatten darüber regelmäßig berichtet, unter anderem hier. Für Energold Drilling könnte die Situation nun eng werden, denn wenn weniger Geld für Bohrarbeiten vorhanden ist, dann hat man auch weniger Einnahmen. Nun konnte das Unternehmen ein Darlehen nicht bedienen. Energold befindet sich in Verhandlungen mit den Gläubigern, wie das Unternehmen diese Woche mitteilte. Betroffen ist wohl auch die britische Tochter Dando Drilling. Sie gilt als einer der angesehensten Anbieter in der Branche und bedient vor allem den europäischen und afrikanischen Markt. Laut den Analysten von SP Angel aus London könnten bald schon weitere Bergbau-Dienstleister Probleme bekommen, falls sich die Stimmung im Sektor nicht deutlich aufhelle. Die Aktie von Energold fiel nach der Ankündigung jedenfalls von knapp 14 auf unter 8 kanadische Cent. Finger weg!

Kampf um die Batterie der Zukunft

Zum Wochenende haben wir noch einen Lesetipp für Sie. Die Neue Zürcher Zeitung beschäftigte sich diese Woche mit dem Wettkampf um die Autobatterie der Zukunft. Im Fokus: Tesla und Volkswagen. Denn es gibt ernstzunehmende Spekulationen, ob Tesla nicht bald selber Batteriezellen herstellt. Auch in Europa und China werden Milliarden in neue Batteriekapazitäten investiert. Hier geht es zum Artikel.

Wir wünschen Ihnen angenehme Tage und allzeit gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), MiningIntelligence

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