Mining: Die wichtigsten Kurznews der Woche auf einen Blick!

Rohstoffbrief.com fasst jeden Freitag die wichtigsten Kurznews aus der Welt des Minings und der Rohstoffe kompakt zusammen. Zu den Themen heute zählen die Gold-ETF, Rio Tinto, die Sixt AG, SSR Mining, SilverCrest Metals, der Platinmarkt, Sibanye-Stillwater und Lonmin, der World Gold Council, die La Mancha-Gruppe und Barrick Gold sowie ausnahmsweise mal die Bondmärkte in Italien und Japan.

Rio Tinto verkauft Uranmine an Chinesen

Schon vor einigen Wochen hatten Lokalmedien mit Verweis auf die namibische Regierung gemeldet, dass Rio Tinto seine Rössing-Uranmine verkaufen will. Nun hat der britisch-australische Konzern eine bindende Vereinbarung zum Verkauf seines 68,62 Prozent Anteils an die China National Uranium Corporation (CNUC) unterschrieben. Dafür soll der chinesische Staatskonzern 106,5 Mio. US-Dollar auf den Tisch legen, davon 6,5 Mio. Dollar sofort und den Rest nach Abschluss der Transaktion. Rio-CEO Jean-Sebastian Jacques betonte, dass das ein wichtiger Schritt sei, um sich noch mehr auf seine Core-Assets konzentrieren zu können. Allerdings müssen noch diverse Behörden wie die Namibian Competition Commission dem Deal zustimmen, daher ist erst im Laufe des ersten Halbjahrs 2019 mit einem Abschluss der Transaktion zu rechnen. Die Rössing-Mine ist seit 1976 in Betrieb und produzierte im vergangenen Jahr 4,6 Mio. Pfund Uran.

Elektromobilität: Sixt und BMW im Fokus

Erich Sixt hatte jüngst mit klaren Aussagen bzgl. der Elektrifizierung der Autobranche für Diskussionen gesorgt. Der Gründer und Großaktionär des gleichnamigen Mietwagenkonzerns sehe nicht, dass sich Elektroautos so schnell durchsetzen werden. Seine Kunden jedenfalls würden sie kaum nachfragen! Dennoch scheint man intern zweigleisig zu planen! So hat sich die Sixt AG an dem erst 2017 gegründete Startup Chargery beteiligt, dass sich rund um das Thema Ladeinfrastruktur aufgestellt hat. Allerdings soll es sich vorerst nur um eine „geringe Beteiligung” handeln. Eine – wie wir finden – kluge Aussage bezüglich der Elektromobilität traf in dieser Woche Klaus Fröhlich, seines Zeichens Entwicklungschef bei BMW. Der Manager sieht als Grund für den schwachen Absatz von Elektroautos in Deutschland nicht etwa die mangelhafte Ladeinfrastruktur, das kleine Angebot an Modellen oder zu geringe Reichweiten. Das größte Problem sei der „Total Cost of Ownership”. Damit meint Fröhlich, dass ein Käufer heute nicht wisse, welchen Restwert sein Fahrzeug in einigen Jahren haben werde. Wer weiß, ob dann andere Fahrzeuge nicht eine deutlich größere Reichweite haben werden und man selbst einen wertlosen Wagen besitzt.

Bewertungen am Rohstoffmarkt: Irgendetwas passt da nicht zusammen!

SSR Mining nimmt einen 9,9 Prozent-Stake an dem Explorer SilverCrest Metals und zahlt dafür einen Aufschlag von fast 20 Prozent zum aktuellen Aktienkurs. Woher kommen derzeit die Prämien dieser strategischen Investoren im Markt, die von anderen Anlegern nicht gezahlt werden? Wir sind dieser Bewertungsfrage einmal anhand dieses Beispiels nachgegangen. Unsere Analyse dazu finden Sie an dieser Stelle.

Sibanye-Stillwater: Konflikt mit Gewerkschaft hält an

Die Proteste auf den südafrikanischen Goldminen von Sibanye-Stillwater halten an. Wie das Unternehmen berichtet, kam es auf den Minen Beatrix und Driefontein zu Beschädigungen von Firmeneigentum. Schon in der vergangenen Woche war es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen, bei den mehrere Arbeiter verletzt wurden. Laut Sibanye werden nicht streikende Mitarbeiter zudem von ihrer Arbeit abgehalten. Die Gewerkschaft Association of Mineworkers and Construction Union (AMCU) hatte Anfang November zu Streiks aufgerufen, nachdem Tarifverhandlungen gescheitert waren. Immerhin gibt es gute Nachrichten von Lonmin, mit der Sibanye zusammengehen wird. Der Edelmetallproduzent meldete für das gerade abgeschlossene Fiskaljahr einen Umsatz von 1,3 Mrd. Dollar (+6,3%) sowie mit einem EBIT von 101 Mio. Dollar die Rückkehr in die Gewinnzone!

Platin: Zu hohes Angebot!

Platin könnte auch in den kommenden Monaten zu den Verlierern unter den Edelmetallen gehören. Der World Platinum Investment Council (WPIC) erwartet für dieses und das kommende Jahr hohe Angebotsüberschüsse. Das gab der Lobbyverband im Rahmen seines Quartalsberichts unter der Woche bekannt. Der Überschuss 2018 komme wegen einer schwachen Nachfrage zustande, die der WPIC mit -4 Prozent beziffert. Hier spiele insbesondere die Automobilindustrie eine Rolle, deren Nachfrage wegen schwacher Absätze von Dieselautos um 7 Prozent fallen soll. Die zweite große Nachfragekomponente, die Schmuckindustrie, hält sich ebenfalls zurück und kann trotz der niedrigen Preise nicht mehr absetzen. Die Nachfrage aus anderen Industrien ist laut WPIC zwar robust, könne aber nicht die Nachfrageausfälle kompensieren.

Graham neuer Großinvestor beim weltgrößten Gold-ETF

Der amerikanische Asset Manager Graham Capital Management hat im abgelaufenen dritten Quartal 10 Mio. Anteile am weltgrößtem Gold-ETF erworben. Damit ist Graham gleichzeitig auch der größte Anteilseigner des Gold-ETF SPDR Gold Trust. Jeder Anteil des Fonds ist offiziell mit einer Zehntel Unze Gold hinterlegt. Somit hat Graham mehr als eine Milliarde Dollar in den Fonds investiert. In diesem Zusammenhang lohnt sich der Blick auf die aktuelle Lage. Laut Daten der Royal Bank of Canada (RBC) halten die Gold-ETF derzeit 68,9 Mio. Unzen (siehe Graphik unten). Man befindet sich also rund 12 Prozent über dem Tief der vergangenen fünf Jahre, aber noch weit entfernt von den Höchstwerten 2012/13. Dies lässt in den kommenden Monaten Raum für Neueindeckungen weiterer Investoren. Auf der anderen Seite hat sich auch die Lage beim Gold-Future an der Comex verändert. Nachdem wir über den Sommer hinweg historisch hohe Rekordpositionen auf fallende Goldpreise gesehen hatten, vornehmlich von Hedge Funds, ist der Markt nun leicht mit 2,3 Mio. Unzen netto long. Aber auch hier ist man weit entfernt von euphorischen Höchstwerten!

La Mancha-Gruppe will Barrick-Assets

Die vom Milliardär Naguib Sawiris angeführte La Manche Group will mehr Untergrund-Goldminen in Afrika kaufen. Man habe vor allem Assets von Barrick Gold und Randgold Resources im Auge, so Sawiris am Rande der Mines and Money-Konferenz in London diese Woche. Nach dem Zusammenschluss der Unternehmen hatte Barrick bereits angedeutet, dass man Randaktivitäten abstoßen wolle.

RPX: Blut, Schweiß und Tränen!

Riesige Projekte benötigen viel Zeit, Kraft und Geld. So ist es auch bei Red Pine Exploration mit seiner Wawa-Liegenschaft, auf der in den vergangenen mehr als 100 Jahren ganze acht Goldminen in Betrieb waren. Seit vier Jahren arbeitet der Explorer aus Toronto an Wawa und hat dort neben den historischen Daten insgesamt mehr als 70.000 Bohrmeter niedergebracht. Nun legte man für einen kleinen Teil der Liegenschaft, der sogenannten Minto Mine South Zone, eine Ressourcenschätzung vor. Einen Überblick dazu finden Sie an dieser Stelle.

Neuer Chef für World Gold Council

Der World Gold Council (WGC) will David Tait als neuen CEO berufen. Der Engländer, Investmentbanker und Mitglied des Market Standard-Ausschuss‘ der Bank of England, soll das Amt im Februar von Aram Shishmanian übernehmen. Shishmanian hatte die Lobbyorganisation der Goldproduzenten fast ein Jahrzehnt lang geführt. Der WGC versuchte in den vergangenen Jahren chinesische Produzenten stärker einzubinden. Mit dieser Aufgabe dürfte sich auch Tait künftig beschäftigen.

Blick über den Tellerrand!

Zum Abschluss wollen wir noch über den Tellerrand hinausblicken. Da sind uns diese Woche zwei interessante Graphiken aus der Welt der Bonds aufgefallen. So sehen Sie links oben eine Übersicht von Deutsche Bank Research zu den Käufern von italienischen Staatsanleihen seit dem Jahr 2015. Offenbar hat sich die akute „Krise“ schon länger angedeutet. Denn außer der Europäischen Zentralbank kauft im Prinzip niemand mehr Italien-Bonds. Ganz im Gegenteil. Wir sind gespannt, wie der endgültige italienische Haushalt aussehen wird und was die EU dazu sagt. Man muss allerdings festhalten. Vor der Einführung des Euro ist Italiens Wirtschaft in der Regel genauso schnell gewachsen wie Deutschland beispielsweise. Und: die aufgelaufenen Verbindlichkeiten des Staates stammen zu einem Gutteil aus der Vor-Euro-Zeit. Rechts oben wiederum warf uns der „Silver Watchdog“ (Twitter: @silver_watchdog) eine interessante Graphik – leider ohne Quellenangabe –  zu. Da blicken wir auf Japan. Uns verbinden vor allem zwei Dinge mit Nippon: das demographische Problem und die Exportabhängigkeit. In Sachen Staatsverschuldung spielt Japan aber definitiv in einer anderen Liga. Inzwischen hält die Bank of Japan nämlich mehr als 42 Prozent der Bonds des Staates. Sprich: der größte Gläubiger des Landes ist die eigene Notenbank.

Da setzen wir doch lieber weiter auf echte Sachwerte wie Gold oder Kupfer und wünschen Ihnen angenehme Tage und gute Börsengeschäfte!

Ihre Redaktion von Rohstoffbrief.com! 

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Bilder/Graphiken: TK News Services UG (haftungsbeschränkt), Deutsche Bank, Royal Bank of Canada, Silver Watchdog

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